Wilkommen auf der Seite Aktuelles. Hier finden Sie alle aktuellen Informationen, Hinweise und Nachrichten zu Veranstaltungen und Aktionen im Bereich der Abteilung Geschichte.
Wegen Krankheit entfällt Frau Dr. Hestlers Sprechstunde heute am 19.11.24.
Sie besichtigen – nach Erhalt eines kleinen Arbeitsauftrages – bis zum 27.11. selbstständig die o.g. Ausstellung (kostenfrei). Am 28.11.2024 findet von 18:00h bis 19:45h eine PRÄSENZsitzung an der PH statt, bei der wir zunächst gemeinsam online an der WLB-Veranstaltung „Ilse und Helga Aichingers Briefwechsel zwischen London und Wien, 1939–1945“ von Dr. Herweg teilnehmen und danach die Ergebnisse Ihrer Arbeitsaufträge besprechen. Eine Halbtagesexkursion kann nur bei kompletter Erfüllung o.g. Anforderungen bestätigt werden. Anmeldung mit der Betreffzeile „GB-Kinder“ bitte an oliver.hemmerle@ph-ludwigsburg.de ab sofort bis spätestens 25.11. - Nachdem Sie Ihren Arbeitsauftrag erhalten haben, teilen Sie Ihren genauen individuellen Besichtigungstermin (Datum und ungefähre Uhrzeit) bitte aus Versicherungsgründen VORHER per E-Mail Herrn Dr. Hemmerle mit. (Die PH übernimmt keine Haftung für Fahrten zur Ausstellung mit PKW. Kosten für ÖPNV-Nutzung sind, falls keine Monatskarte vorhanden ist, selbst zu tragen.)
Die 7. Spendenfahrt der Abteilung Geschichte für die Partneruniversität in Tscherniwtzi/Ukraine wurde am 10.11.24 erfolgreich beendet. Die Studenten Lennart Schwarz und Jonathan Krauß sowie Prof. Arand brachten diesmal 10 000 Portionen Bifi-Produkte, Medizin, OP-Besteck und Pflegematerial an die rumänisch-ukrainische Grenze. Die Organisatoren danken herzlich allen Spendern, diesmal vor allem der Firma Jack Links/Amsterdam.
Die Ringvorlesung zum Judentum in Vergangenheit und Gegenwart fällt heute wegen Krankheit aus.
Studierende, die auf ihren Sammelscheinen (alt) oder auf dem neuen Exkursionssammelschein (neu) ALLE Exkursionstage zusammen haben, können den Baustein 'Exkursion' zwischen dem 15.12.24 und 15.1.25 in Qispos anmelden. Anschließend kann der Schein zwischen dem 16.1. und 20.1.25 im Moodlekurs 'Exkursionsnachweise Geschichte' hochgeladen werden, damit Prof. Arand den Baustein verbuchen kann.
Melden Sie sich bitte jeweils DIREKT bei der Tagung an (siehe unten). Sobald Ihnen der Veranstalter die Teilnahmemöglichkeit bestätigt hat, senden Sie eine Mail an oliver.hemmerle@ph-ludwigsburg.de
Herr Dr. Hemmerle ist bei beiden Veranstaltungen anwesend und kann Ihnen am Ende der Tagungen jeweils einen halben Exkursionstag bestätigen (für jede Tagung ist eine separate Anmeldung erforderlich; jede zählt - unabhängig voneinander - als ein halber Exkursionstag). Die Anfahrt erfolgt eigenständig auf eigene Kosten oder mit Deutschlandticket per ÖPNV. Bei Fahrten mit dem privaten PKW übernimmt die PH keine Haftung.
1. Halbtagesexkursionsmöglichkeit:
Tagung, 11.11.2024 14:30h-18:30h
Entwicklung der Einstellungen zu Israel seit der Staatsgründung Historisches Symposium im Rahmen der Jüdischen Kulturwochen 2024
Otto-Borst-Saal, Haus der Geschichte B-W, Adenauer-Straße 16, 70173 Stuttgart
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich bis 7.11.2024 unter: veranstaltungen@hdgbw.de
2. Halbtagesexkursionsmöglichkeit:
Tagung, 29.11.2024, 14:00h-19:00h
›Rechte Kunst‹ im öffentlichen Raum der Stadt
An exemplarischen Fällen werden die Notwendigkeit und Wege der Kontextualisierung von ›problematischer Kunst‹ im öffentlichen Raum diskutiert. Dazu eingeladen sind Fachreferent:innen und Verantwortliche aus Kulturämtern und Kultureinrichtungen.
Kunstmuseum Stuttgart, Kleiner Schlossplatz 1, 70173 Stuttgart
Teilnahme frei. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung erforderlich: fuehrung@kunstmuseum-stuttgart.de
Der Heimatverein und das Stadtmuseum Schorndorf laden herzlich zu einem Vortrag von Herrn Arand ein. Der Vortrag behandelt die sogenannten „Euthanasie“-Morde im Dritten Reich, die ihren Anfang in Grafeneck nahmen. Dabei wird insbesondere auf die Schicksale von 19 Bürgerinnen und Bürgern aus Schorndorf eingegangen, die Opfer des NS-Mordprogramms an als „lebensunwert“ geltenden Menschen wurden. Herr Arand beleuchtet die Ideologien und Verwaltungsstrukturen, die diese Verbrechen ermöglichten, und wirft die Frage auf, warum das systematische Töten gerade in Württemberg begann.
Mehr Informationen finden Sie hier.
Das die Prüfungsbelastung noch immer zwischen den Lehrenden sehr ungleich verteilt ist, hat die Abteilung Geschichte eine weitere Änderung beschlossen:
Lehrbeauftragte (Alberts, Bauer, Büttner, Hess, Milicevic - nur mündliche Prüfungen - , Thiel, Volz, Weber, Wimmer) nehmen weiterhin maximal 5 Prüfungen pro Veranstaltungen an.
Lehrende des Mittelbaus (Eckarth, Dietrich, Hemmerle, Hestler, Schimerl) , nehmen künftig abhängig von Teilnehmerzahl, Prüfungsform und Gesamtprüfungsbelastung nur noch 10-15 Prüfungen pro Veranstaltung an.
Die Professoren (Arand, Resch) nehmen künftig 20-30 Prüfungen pro Veranstaltung an.
Die Studierbarkeit ist damit trotzdem gewährleistet, da es - wie bereits mehrfach erwähnt - möglich ist, eine Modulprüfung auch bei einem Prüfer/einer Prüferin abzulegen, dessen/deren Seminar man nicht belegt hat.
Informationen zu den Terminen der Ringvorlesung zum Thema „Jüdisches Leben, Judentum und Antisemitismus in Vergangenheit und Gegenwart“ erhaltet ihr hier.
Aus gegebenem Anlass weisen die Lehrenden zum wiederholten Mal darauf hin, dass es in der Vorlesungszeit spezielle Feriensprechstunden gibt, die auf der Homepage aufgeführt sind. Die regulären Sprechstunden beginnen erst wieder mit der Vorlesungszeit am 14.10.24.
In einem Interview auf der Seite L.I.S.A, dem Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung, spricht Herr Arand über Fußballfans, Kriegsbeobachter und Schlachtenbummler.
Den Link zu dem Interview aus der Rubrik "geschichtlich gesprochen" findet Ihr hier.
Die Stadt Ludwigsburg hat die Pädagogische Hochschule durch einen Beschluss ihres Stadtrats in die glückliche Lage versetzt, als Anerkennung für herausragende wissenschaftliche oder künstlerische Arbeiten Preise zu vergeben.
Mehr Informationen hier.
Unter folgendem Link finden Sie einen Bericht über die Lage in Czernowitz.
Hier der Artikel dazu.
Hier ist ein spannender Artikel zu dieser Thematik.
Durch die Umstellung auf Qispos haben sich eine paar Fragen ergeben, die die Abgabe der alten Sammelscheine im Institutssekretariat betreffen.
Frau Bauer läßt darüber Folgendes mitteilen:
Bei allen Modulscheinen, egal ob vollständig oder unvollständig, müssen die Unterschriften von Frau Bauer gesiegelt oder per Mail bestätigt werden. Sonst bekomme sie diese vom Prüfungsamt zurück. Das Prüfungsamt braucht zur Verbuchung der Leistungen die Bestätigung der Echtheit der Unterschriften.
Die Studierenden können Frau Bauer die Modulscheine per Mailanhang zuschicken, sie leitet sie dann mit Bestätigung der Unterschriften an das Prüfungsamt weiter und setzt die Studierenden ins CC.
Oder die Studierenden kommen bei ihr im Sekretariat vorbei und lassen die Scheine siegeln. In dem Fall können die gesiegelten Scheine dann von den Studierenden selbst oder von Frau Bauer ins Postfach des Prüfungsamts eingeworfen werden.
Eine weitere Möglichkeit wäre, wenn die Studierenden die Scheine in das Postfach Nr. 102 einwerfen, wenn sich auf dem Schein nur Unterschriften des Fachs Geschichte (oder des Instituts für Sozialwissenschaften) befinden. Frau Bauer siegelt dann die Scheine und gibt sie an das Prüfungsamt weiter.
Wenn Studierende die Modulscheine per Mailanhang zu Frau Bauer schicken, sollen sie falls möglich die Scheine einzeln einscannen und anhängen. Das Prüfungsamt übersieht öfter, dass mehrere Scheine in einer Datei sind und man muss die Scheine dann nochmal schicken.
Wir bitten um Beachtung!
Auch wenn dies nicht exakt den Vorgaben der Prüfungsordnungen entspricht, bringen die Lehrenden ihre Veranstaltungen gegenwärtig in jedem Studiengang für mehr als einen Baustein aus (außer 1.1. und 1.2 in SI, Eula und Sopäd und 2.1 in PS). Die Lehrenden machen dies, da sie der Ansicht sind, dass bei der Personalsituation und der Zahl der Studierenden nur so die Studierbarkeit des Fachs Geschichte gewährleistet ist. Immer wieder belegen aber Studierende identische Seminare mehrfach und möchten sich diese dann in verschiedenen Bausteinen anrechnen lassen. Dies entspricht weder der Logik der Prüfungsordnung noch dem Geist eines Studiums, in dem selbstverständlich für unterschiedliche Bausteine auch unterschiedliche Leistungen erbracht werden müssen! Bitte bedenken Sie, dass die Alternative zu einer polyvalenten Ausschreibung unserer Veranstaltungen darin besteht, dass wir jedes Seminar nur noch für einen Baustein ausschreiben können, was erhebliche Konsequenzen für die Gestaltung des Stundenplans nach sich ziehen würde.
Am 25.10.2023 berichtete die Stuttgarter Zeitung in dem Artikel "Abenteuer zwischen Fuhrwerken und Schlaglöchern" über die Spendenfahrten, die von Frau Pfauth und Herrn Arand organisiert wurden und werden.
Der SWR1 berichtete am 22.10.2023 von unserem Studienprofil.
Ab dem Wintersemester 2023/24 ist es an der PHL möglich, ein Studienprofil 'Antisemitismuskritische Bildungsarbeit' zu absolvieren. Mit nur geringem und teilweise polyvalentem Mehraufwand erwirbt man so aus interdisziplinärer Perspektive Kompetenzen im Umgang mit Antisemitismus, aber auch Kenntnisse zur Geschichte des Judentums sowie zur jüdischen Gegenwart. Das Profil ist für Studierende aller Fächer und Studienabschlüsse geöffnet! Mit diesem Angebot ist die PHL Vorreiter in Baden-Württemberg. Das Modulhandbuch zum neuen Profil ist hier zu finden. Beginn des Profils ist im WS 23/24. Pro WS können sich bis zu 30 Studierende anmelden. Informationen und Anmeldung ab sofort persönlich bei Prof. Arand möglich. Eine allgemeine Infoveranstaltung findet im Juli statt.
Prof. Arand macht zum wiederholten mal darauf aufmerksam, dass man sich für seine Sprechstunden nicht anmelden muss und er auch keine Zeitfenster in den Sprechstunden vergibt.
Ständige Anfragen deswegen nerven! Bitte einfach kommen und ggf. Wartezeit mitbringen. Er dankt.