Wilkommen auf der Seite Aktuelles. Hier finden Sie alle aktuellen Informationen, Hinweise und Nachrichten zu Veranstaltungen und Aktionen im Bereich der Abteilung Geschichte.
Vom 12. bis 16. August 2025 findet die mittlerweile vierte Limes-Exkursion mit dem Fahrrad statt. Auf der Strecke erkunden wir beeindruckende Überreste aus der Römerzeit in Bayern. Die Tour führt von Gunzenhausen über Weißenburg und Eichstätt bis nach Regensburg. Ein Highlight ist die Bootsfahrt durch den Donaudurchbruch bei Kloster Weltenburg. Mehr Informationen hier.
Anmeldung ab sofort persönlich bei Dr. Holger Dietrich.
Mit Beginn der Vorlesungszeit 2025 findet die Sprechstunde von Prof. Arand künftig montags, 15-16 Uhr, statt.
Aus gegebenem Anlass weisen die Lehrenden die Studierenden darauf hin, dass es notwendig ist, die Exkursionstage so zu absolvieren, dass zum Ende des Bachelorstudiums nicht noch hektisch Tage belegt werden müssen. Die Frist für das Hochladen der vollständigen Exkursionsscheine endet jeweils 5 Tage nach dem Ende der Anmeldefrist für Bausteine in Qispos. Das Fach bietet in jedem Semester Exkursionen an.
Die Sprechstunden von Prof. Arand finden ab Januar 2025 an einem neuen Termin statt: Mo., 16-17 Uhr.
Aus gegebenem Anlass weisen die Lehrenden zum wiederholten Mal darauf hin, dass es in der Vorlesungszeit spezielle Feriensprechstunden gibt, die auf der Homepage aufgeführt sind. Die regulären Sprechstunden beginnen erst wieder mit der Vorlesungszeit.
In einem Interview auf der Seite L.I.S.A, dem Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung, spricht Herr Arand über Fußballfans, Kriegsbeobachter und Schlachtenbummler.
Den Link zu dem Interview aus der Rubrik "geschichtlich gesprochen" findet Ihr hier.
Unter folgendem Link finden Sie einen Bericht über die Lage in Czernowitz.
Hier der Artikel dazu.
Hier ist ein spannender Artikel zu dieser Thematik.
Durch die Umstellung auf Qispos haben sich eine paar Fragen ergeben, die die Abgabe der alten Sammelscheine im Institutssekretariat betreffen.
Frau Bauer läßt darüber Folgendes mitteilen:
Bei allen Modulscheinen, egal ob vollständig oder unvollständig, müssen die Unterschriften von Frau Bauer gesiegelt oder per Mail bestätigt werden. Sonst bekomme sie diese vom Prüfungsamt zurück. Das Prüfungsamt braucht zur Verbuchung der Leistungen die Bestätigung der Echtheit der Unterschriften.
Die Studierenden können Frau Bauer die Modulscheine per Mailanhang zuschicken, sie leitet sie dann mit Bestätigung der Unterschriften an das Prüfungsamt weiter und setzt die Studierenden ins CC.
Oder die Studierenden kommen bei ihr im Sekretariat vorbei und lassen die Scheine siegeln. In dem Fall können die gesiegelten Scheine dann von den Studierenden selbst oder von Frau Bauer ins Postfach des Prüfungsamts eingeworfen werden.
Eine weitere Möglichkeit wäre, wenn die Studierenden die Scheine in das Postfach Nr. 102 einwerfen, wenn sich auf dem Schein nur Unterschriften des Fachs Geschichte (oder des Instituts für Sozialwissenschaften) befinden. Frau Bauer siegelt dann die Scheine und gibt sie an das Prüfungsamt weiter.
Wenn Studierende die Modulscheine per Mailanhang zu Frau Bauer schicken, sollen sie falls möglich die Scheine einzeln einscannen und anhängen. Das Prüfungsamt übersieht öfter, dass mehrere Scheine in einer Datei sind und man muss die Scheine dann nochmal schicken.
Wir bitten um Beachtung!
Auch wenn dies nicht exakt den Vorgaben der Prüfungsordnungen entspricht, bringen die Lehrenden ihre Veranstaltungen gegenwärtig in jedem Studiengang für mehr als einen Baustein aus (außer 1.1. und 1.2 in SI, Eula und Sopäd und 2.1 in PS). Die Lehrenden machen dies, da sie der Ansicht sind, dass bei der Personalsituation und der Zahl der Studierenden nur so die Studierbarkeit des Fachs Geschichte gewährleistet ist. Immer wieder belegen aber Studierende identische Seminare mehrfach und möchten sich diese dann in verschiedenen Bausteinen anrechnen lassen. Dies entspricht weder der Logik der Prüfungsordnung noch dem Geist eines Studiums, in dem selbstverständlich für unterschiedliche Bausteine auch unterschiedliche Leistungen erbracht werden müssen! Bitte bedenken Sie, dass die Alternative zu einer polyvalenten Ausschreibung unserer Veranstaltungen darin besteht, dass wir jedes Seminar nur noch für einen Baustein ausschreiben können, was erhebliche Konsequenzen für die Gestaltung des Stundenplans nach sich ziehen würde.
Am 25.10.2023 berichtete die Stuttgarter Zeitung in dem Artikel "Abenteuer zwischen Fuhrwerken und Schlaglöchern" über die Spendenfahrten, die von Frau Pfauth und Herrn Arand organisiert wurden und werden.
Der SWR1 berichtete am 22.10.2023 von unserem Studienprofil.
Ab dem Wintersemester 2023/24 ist es an der PHL möglich, ein Studienprofil 'Antisemitismuskritische Bildungsarbeit' zu absolvieren. Mit nur geringem und teilweise polyvalentem Mehraufwand erwirbt man so aus interdisziplinärer Perspektive Kompetenzen im Umgang mit Antisemitismus, aber auch Kenntnisse zur Geschichte des Judentums sowie zur jüdischen Gegenwart. Das Profil ist für Studierende aller Fächer und Studienabschlüsse geöffnet! Mit diesem Angebot ist die PHL Vorreiter in Baden-Württemberg. Das Modulhandbuch zum neuen Profil ist hier zu finden. Beginn des Profils ist im WS 23/24. Pro WS können sich bis zu 30 Studierende anmelden. Informationen und Anmeldung ab sofort persönlich bei Prof. Arand möglich. Eine allgemeine Infoveranstaltung findet im Juli statt.
Prof. Arand macht zum wiederholten mal darauf aufmerksam, dass man sich für seine Sprechstunden nicht anmelden muss und er auch keine Zeitfenster in den Sprechstunden vergibt.
Ständige Anfragen deswegen nerven! Bitte einfach kommen und ggf. Wartezeit mitbringen. Er dankt.