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Barriereabbau im Sinne der Gebärdensprache - Woran scheitern wir und wie kann es gehen? Gehörlose und Hörende im Gespräch.

Der Austausch zwischen Gehörlosen, Schwerhörigen und Hörenden liefert praxisnahe Erkenntnisse zu Erfahrungen, Wünschen und Erwartungen an Bildungsformate. Er weist ebenso auf Herausforderungen hin, wie die maßgebliche Dolmetscherfinanzierung, und Wege, diesen entgegenzukommen. Das Kontinuum von Bedarf und Handlungsspielraum aller Beteiligten wird in Hinblick auf einen Kulturkonflikt perspektiviert.
Im Gespräch waren Ralph Raule, Dr. Oliver Rien, Carmelina Giangreco, Elke Gambalonga und Markus Zedler (gehörlos), sowie Anja Halatscheff, Barbara Plümer, Heidi Bunse-Großmann und Wolf-Dieter Scheid (hörend).

Der in der Zeitschrift forum erwachsenenbildung veröffentlichte Artikel geht im April 2025 als Open Access Version online, vorher ist er käuflich zu erwerben: www.waxmann.com/artikelART105703

Literaturbeleg:

Pilling-Kempel, C.-S. (2024). Barriereabbau im Sinne der Gebärdensprache – Woran scheitern wir und wie kann es gehen? Gehörlose und Hörende im Gespräch. forum erwachsenenbildung, 57(2), 34-38. www.waxmann.com/artikelART105703

Ein Artikel von Caroline-Sophie Pilling-Kempel

Doktorandin der Abteilung Kultur- und Medienbildung