Im Archiv findet Ihr alle Bücher der vergangenen Türchen!
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>> „Papa“, ruft Karlchen, „bitte komm schnell, ich brauche die Lichter vom Sommer!“ Papa steckt den Kopf zum Fenster raus. „Wofür brauchst du die denn?“ „Für die Landebahn vom Christkind natürlich, und du musst die Kerzen anzünden!“ <<
Das Bilderbuch „Karlchen freut sich auf Weihnachten“ von Rotraut Susanne Berner handelt von der Vorfreude auf die weihnachtliche Bescherung. Das Kaninchenkind Karlchen ist am Heiligen Abend immer sehr aufgeregt und beschließt daher, vor dem Haus eine beleuchtete Landebahn für das Christkind vorzubereiten. Als dann endlich Bescherung ist und Karlchen ein Spielzeug-Segelflugzeug auspackt, macht sich die Landebahn vor dem Haus gleich doppelt bezahlt.
Das Bilderbuch steht im ZeLd unter der Signatur „B – Bern“. Viel Spaß beim Schmökern!
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>>“Das heißt, du willst etwas tun, damit sich meine Mutter und dein Vater plötzlich nicht mehr ausstehen können, also nicht mehr rumküssen und so?“ Er nickte. „Ja, und wie …?“ „Das überlass nur mir.“<<
Das Buch „Emmi und das Jahr, in dem Weihnachten an Ostern begann“ handelt von dem Mädchen Emmi, das mit seiner Mutter nach Finnland in den Urlaub fliegt. Emmi ist vernarrt in Hunde und glaubt, sich in Finnland einen Hund aussuchen zu dürfen. Doch alles kommt anders: Emmi findet heraus, dass ihre Mutter in ihren Gastgeber Joran verliebt ist und ihre Beziehung schon einige Monate andauert. Wütend und enttäuscht beschließt Emmi gemeinsam mit Jorans Sohn Jari hier aktiv zu werden. Doch Jari stellt eine Bedingung an das Mädchen: Er möchte ein Mal in seinem Leben mit dem Hundeschlitten fahren. Da sein Vater Joran es ihm aufgrund seiner Krankheit nicht erlaubt, soll Emmi das Fahren mit dem Hundeschlitten von Joran erlernen, um mit Jari heimlich eine Runde drehen zu können. Emmi lässt sich darauf ein und ermöglicht es dem Jungen im Rollstuhl. Jedoch kommt es dabei zu einem Unfall, der schwere Folgen für das Verhältnis zwischen Emmis Mutter und Joran hat. Eigentlich hat Emmi somit das erreicht, was sie erreichen wollte. Zurück in Deutschland ist sie sich ihrer Einstellung zu Joran nicht mehr so sicher. Wird es ihr gelingen, die beiden Verliebten wieder zusammenzubringen und ihr eigenes Glück zu finden?
Das Buch findest Du im ZeLd unter der Signatur „E – Glit“. Viel Spaß beim Schmökern!
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>> Solange die Welt steht, wurde kein schöneres Kind geboren, als Prinzessin …. Nicht wegen ihrer engelsgleichen Schönheit ließ die Königin sie Tag und Nacht bewachen, sondern deshalb, weil die rachsüchtige Mausekönigin drohte, das Baby zu zerbeißen. <<
(E.T.A. Hoffmann: Nussknacker und Mausekönig. Salzburg: Neugebauer 1987, Seite 7.)
Das Kunstmärchen „Nussknacker und Mausekönig“ erzählt von einem Weihnachtsabend: Das Mädchen Marie wurde reich beschenkt: Mit einem Buch, einer Puppe und einem Nussknacker. Alle sind schon ins Bett gegangen, sie spielt noch ein wenig, als um Mitternacht plötzlich unzählige Mäuse in das Wohnzimmer kommen, dazu der Mausekönig mit sieben Köpfen und sieben Krönchen! Plötzlich erwacht alles zum Leben: Die Puppen, die Spielfiguren und auch der verwundete Nussknacker, der zum Kampf gegen die Mäuse aufruft. Während der wilden Schlacht verliert Marie das Bewusstsein und wacht wieder in ihrem Bett auf. Der Pate Drosselmeier, der Marie den Nussknacker geschenkt hatte, erzählt ihr eine Geschichte darüber, weshalb der Nussknacker nicht ansehnlich ist und dass er erst dann seine Schönheit (wieder)erlangt, wenn er den Mausekönig stürzt und die Liebe eines Mädchens gewinnt. Und eines Nachts gelingt es dem Nussknacker, den Mausekönig mit Maries Hilfe zu besiegen ...
Das Bilderbuch findest Du im ZeLd unter der Signatur „M – Hoff“. Viel Spaß beim Schmökern!
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>> Trotzdem ist es natürlich besser, wenn die Wünsche in Erfüllung gehen. Und am besten überhaupt ist es, wenn alle, wirklich alle Wünsche in Erfüllung gehen. Nur, Sunny hat so viele, dass er sich gar nicht alle merken kann – was ja trotz eines Hirns im Kopf und einem im Bauch vorkommen kann.<<
(Werner Rohner. Mit Bildern von Gareth Ryans: Mehr als ein Wunsch. Eine Adventsgeschichte in 24 Kapiteln. Stuttgart, Verlag Freies Geistesleben 2022, Seite 9.)
Weihnachten steht vor der Tür und Sunny hat viel zu viele Wünsche. Da sein Vater sie ihm nicht alle erfüllen kann, muss Sunny sich bis Heiligabend entscheiden: Welcher seiner zahlreichen Wünsche ist ihm am wichtigsten?
Mehr als ein Wunsch erzählt in 24 einzelnen, in sich abgeschlossenen Geschichten von Sunnys Vorweihnachtsabenteuern. Warmherzig und voller Empathie.
Das Buch wird in Kürze im ZeLd verfügbar sein!
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>> Liebe Lucie, ich heiße nicht Burt! Und ich bin nicht der Weihnachtsmann. Woher soll der überhaupt wissen, was Du Dir wünschst? Du hast ja gar keinen Wunschzettel geschickt. Ein Pony? Zwei Ponys? Ein Date mit Justin Bieber? B. <<
(Charlotte Inden. Mit Abbildungen von Henrike Wilson: Dear Santa. Als der Weihnachtsmann plötzlich zurückschrieb. München: Hanser 2022, Seite 8.)
Sehr geehrter Mr Santa,
ich weiß, wo Du wohnst.
Nebenan!
Wenn Du mir meinen Weihnachtswunsch nicht erfüllst, kann ich leider nicht dafür garantieren, dass das unter uns bleibt.
Mein Bruder Charlie sagt: Das kann ich doch nicht schreiben.
Weil das nach einer Drohung klingt.
Meine Schwester Su sagt: Ich soll fragen, wer der pretty boy ist, der bei Dir wohnt.
Mum sagt: Lass den netten Mann in Ruhe und such dir neue Freunde hier in Deutschland.
Dad sagt gar nichts. Er liegt im Bett und schläft.
Womit wir bei meinem Wunsch wären. Der ja eigentlich gar nicht für mich ist. Also sehr weihnachtlich. Oder?
Ich schreibe wieder!
Schreibst du mir auch?
Love
Lucie
Eine warmherzige Geschichte zum Vor- und Selberlesen über das Wunder von Weihnachten, das nicht nur eine Familie näher zusammenbringt, sondern auch neue Freundschaften beschert.
Dieses Buch wird in Kürze im ZeLd verfügbar sein!
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>>Bisher war Auguste recht verschlafen gewesen und hatte bloß etwas geschnattert wie „Lat mi in Ruh, lat mi in Ruh!“ Aber plötzlich fing sie laut an zu schreien: „Ick will in min Truh, ick will in min Truh!“<<
(Erwin Strittmatter: Die Weihnachtsgans Auguste. Berlin: Aufbau Verlag 2020, Seite 6.)
Die Erzählung „Die Weihnachtsgans Auguste“ handelt von der Familie Löwenhaupt, die sich eine Weihnachtsgans für die Festtage kauft. Da es jedoch erst November und die Gans lebendig ist, beschließt die Familie, sich um sie zu kümmern. Besonders die drei Kinder Peter, Gerda und Elli schließen die sprechende Gans, die sie Auguste genannt hatten, in ihre Herzen. Sie verbringen viel Zeit mit Auguste – gehen mit ihr spazieren und führen lange Gespräche. Doch als das Weihnachtsfest immer näher rückt beschließt der Vater Löwenhaupt die Gans für das Weihnachtsessen zu schlachten. Alle anderen Hausbewohnerinnen und Hausbewohner versuchen es jedoch zu verhindern. Wird das Leben von Auguste gerettet?
Das Bilderbuch findest Du im ZeLd unter der Signatur „E – Wolf“. Viel Spaß beim Schmökern!
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>>Der Pelikan rieb sich schnell den Schnabel mit Schnee ab. Dann bedankte er sich bei Papa Eisbär und sagte, er fühle sich schon viel besser, aber nun müsse er wirklich weiter. Er tastete neben sich nach etwas, das nicht da war, und erschrocken rief er: „Um Himmels willen, die Geheimmission! Der Wunschzettel, wo ist der Wunschzettel?“ <<
(Henning Callsen; Sabine Wilharm (Ill.): Weihnachten in Gefahr. München: Carl Hanser Verlag 2019, Seite 26.)
Die Geschichte „Weihnachten in Gefahr“ handelt von Pelle, einem Eisbärjungen, und seiner Schwester Pinguine, einem Pinguinmädchen. Beide wohnen gemeinsam mit Mama und Papa Eisbär auf dem Nordpol. Ihnen ist Weihnachten gänzlich unbekannt, bis ein Pelikan auf ihrer Eisscholle abstürzt. Er ist unterwegs auf einer Geheimmission. Sein Auftrag ist, den Wunschzettel eines Menschenkindes noch rechtzeitig zum Weihnachtsmann zu bringen, damit dieses an Weihnachten ein Geschenk bekommt. Papa Eisbär, Pelle und Pinguine haben Mitleid mit dem verunglückten Boten und beschließen, ihn zum Weihnachtsmann zu begleiten. Werden sie es noch schaffen den Wunschzettel abzugeben und Weihnachten zu retten?
Das Buch findest Du im ZeLd unter der Signatur „E – Call“. Viel Spaß beim Schmökern!
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>>“Dieser Mann ist mein einziger Freund. Vor zwanzig Jahren saßen wir zwei schon in dieser Turnhalle nebeneinander. Natürlich nicht bei den Lehrern, sondern auf den Bänken, auf denen ihr heute sitzt. Vor einer Reihe von Jahren verlor ich meinen Freund aus den Augen. Gestern fand ich ihn endlich wieder! Zwei Jungens aus eurer Mitte führten uns zusammen.“ <<
(Erich Kästner: Das fliegende Klassenzimmer. Zürich: Atrium Verlag 1985, Seite 144.)
In dem Roman „Das fliegende Klassenzimmer“ von Erich Kästner geht es um fünf Gymnasiasten, die gemeinsam ein Internat besuchen. Für die Weihnachtsfeier wollen die fünf Jungen gemeinsam das Theaterstück „Das fliegende Klassenzimmer" einstudieren. Das Stück handelt von einem Klassenausflug mit dem Geographielehrer zu den Orten, welche die Schüler im Unterricht bereits kennengelernt haben: Mit einem Flugzeug als Transportmittel erkunden sie den Vesuv, die Pyramiden und den Nordpol. Neben diesen Proben erzählt der Hauslehrer Bökh den Jungen eine Geschichte über seine eigene Schulzeit auf diesem Internat und erwähnt darin seinen alten Schulfreund, den er aus den Augen verloren hatte. Die Fünf glauben in diesem ihren Freund den „Nichtraucher“ zu erkennen, der unweit des Internats in einem Waggon lebt. Einige weihnachtliche Überraschungen und Wendungen nehmen nun ihren Lauf.
Das Buch findest Du im ZeLd unter der Signatur „E – Käst“. Viel Spaß beim Schmökern!
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>>Fast ein Jahr war es nun her, seit die dreizehn Kerle Smilla und Snorre feierlich versprochen hatten, im nächsten Jahr einen Weihnachtsbaum vorbeizubringen. Einen echten Weihnachtsbaum. Keinen aus Plastik.<<
(Barbara van den Speulhof. 13 wilde Weihnachtskerle. Frankfurt am Main: Fischer 2016, Seite 6.)
Auf Island haben die dreizehn wilden Weihnachtskerle den Geschwistern Smilla und Snorre versprochen, ihnen einen echten Weihnachtsbaum zu besorgen. Knut, der kleinste der Kerle, weiß sogar, wie das Land heißt, aus dem alle Weihnachtsbäume herkommen: Hamburg. Schleunigst machen sie sich auf den Weg. Aber so einfach ist es gar nicht, sich in der Fremde zurechtzufinden und keinen Unfug anzustellen! Zum Glück freunden sich die dreizehn mit den Menschenkindern Malte und Antonia an. Die beiden kennen sich prima in Hamburg aus und helfen den kleinen Kerlen. Aber ob sie es auch schaffen werden, rechtzeitig einen Weihnachtsbaum zu organisieren?
Das Bilderbuch findest Du im ZeLd unter der Signatur „E – Speu“. Viel Spaß beim Schmökern!
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>>Elizabeth fand es komisch, dass jemand, den sie überhaupt nicht kannte, sie beim Namen nannte. Aber in diesem Augenblick kamen zwei Hotelpagen in roter Livree durch die elfenbeinfarben gerahmte Glastür geeilt und riefen wie aus einem Mund: „Willkommen im Winterhaus!“<<
(Ben Guterson. Winderhaus. Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben 2018, Seite 34.)
>>Warum schicken sie mich für die Ferien allein so weit weg in dieses Hotel Winterhaus?<< Elizabeth ist richtig wütend auf ihre Tante und ihren Onkel, von denen sie sich alles sagen lassen muss, weil sie eine Waise ist. Und dann hat sie plötzlich das Gefühl, dass gleich etwas passieren wird. Und es passiert tatsächlich etwas – unter lautem Krachen. Magische Kräfte? Elizabeth könnte sie brauchen, um einigen finsteren Personen entgegenzutreten, die das helle, festliche, fröhliche Leben im prächtigen Hotel Winterhaus bedrohen. Aber genauso braucht sie ihr geniales Talent zum Rätsellösen, um dem Geheimnis der alten Hotelbesitzer-Familie Falls auf die Spur zu kommen.
Winterhaus ist ein faszinierendes Buch voller Zauberei, Magie, wundervoller und schrecklicher Entdeckungen und jeder Menge Spiele und Entschlüsselungen.
Das Bilderbuch findest Du im ZeLd unter der Signatur „E - Gute“. Viel Spaß beim Schmökern!
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>>Er hatte keinen weiteren Verkehr mit Geistern, lebte aber fortan nach dem Grundsatz völliger Enthaltsamkeit, und man sagte ihm stets nach, dass er wisse, wie man Weihnachten feiern müsse, wenn überhaupt ein lebender Mensch dieses Wissen besitze. Oh, ließe sich das doch auch wahrheitsgemäß von uns, und zwar von uns allen sagen! Und so spreche ich wie Tiny Tim: „Gott segne uns alle und jeden besonders!“<<
(Charles Dickens: Ein Weihnachtsmärchen. Übers. aus d. Engl. von Carl Kolb. Ill. von Lisbeth Zwerger. Zürich: Neugebauer 1988, Seite 63.)
Die Novelle „Ein Weihnachtsmärchen“ handelt von dem knausrigen Scrooge, der ein habgieriger, unfreundlicher Mann ist. Er verabscheut das Weihnachtsfest zutiefst und betrachtet Geld als seinen einzigen Lebenszweck. Des Abends wird der alte Mann von seinem verstorbenen Geschäftspartner heimgesucht, der ihn vor seiner Habgierigkeit warnt, und drei Geistern – der vergangenen, der gegenwärtigen und der zukünftigen Weihnacht. Sie zeigen ihm seine eigene Vergangenheit als einsamer Junge an Weihnachten, den sterbenskranken Sohn seines Angestellten Bob und seinen eigenen, einsamen Tod. Ebenezer Scrooge bekommt es mit der Angst zu tun, nicht ohne Folgen ...
Das Buch findest Du im ZeLd unter der Signatur „M – Weih“. Viel Spaß beim Schmökern!
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>>„Und wie es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel […]. Und ob es gleich sein Hemdlein weggegeben, so hatte es ein neues an, und das war vom allerfeinsten Linnen.<<
(‚Sterntaler‘ von den Brüdern Grimm)
(Christine Knödler; Linda Wolfsgruber: Sonnenschein und Sternenschimmer. Himmlische Geschichten, Lieder und Gedichte. Hildesheim: Gerstenberg 2010, Seite 99.)
Wovon träumt der Mann im Mond?
Die schönsten Geschichten, Lieder und Gedichte über Sonne, Mond und Sterne sind in dieser sorgfältig ausgestatteten Prachtausgabe versammelt. Sie laden ein, die Freuden des Morgens zu genießen, die Sonnenfinsternis am 8. Juli 1842 mitzuerleben, Ein-, Eich- & Mondhorn kennenzulernen oder als Raumfahrer durchs All zu schweben. Die Künstlerin Linda Wolfsgruber hat sie mit unerschöpflichem Einfallsreichtum und viel Experimentierfreude – einfach himmlisch – illustriert.
Dieses Buch wird in Kürze im ZeLd verfügbar sein!
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>>Wie in allen Jahren vorher haben sich meine Eltern vor Heiligabend gestritten. Mein Vater hatte noch gerade rechtzeitig einen Weihnachtsbaum besorgt und meine Mutter hat die Nase gerümpft, weil sie ihn, wie jedes Jahr, zu klein und spillerig fand.<<
(Jan Koneffke: Die Schlittenfahrt. Weinheim/Basel: Beltz & Gelberg 2005, Seite 1ff.)
Alle Jahre wieder entzündet sich Weihnachten ein Familienstreit. Diesmal reicht es dem Kind, es schnappt sich seinen Schlitten und zieht los. Es ist eine lange, abenteuerliche Reise, vorbei an blinzelnden Sternen, durch das All und in die ganze Welt. Eine märchenhafte Weihnachtsgeschichte mit bezaubernden Bildern von Jacky Gleich.
Das Bilderbuch findest Du im ZeLd unter der Signatur „B – Schl“. Viel Spaß beim Schmökern!
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>> „Nein, du darfst nicht mit“, sagte der Oberweihnachtsmann, der im Dorf der Weihnachtsmänner alles zu bestimmen hatte. „Du bist zu klein.“ <<
(Anu Stohner / Henrike Wilson (Ill.): Der kleine Weihnachtsmann. München: Hanser 2002, Seite 7.)
Das Bilderbuch „Der kleine Weihnachtsmann“ handelt von einem Weihnachtsmann, der Weihnachten nicht erwarten kann. Er ist wie jedes Jahr so voller Vorfreude, dass er stets zuallererst mit den Erledigungen für die Weihnachtszeit fertig ist – vor allen anderen Weihnachtsmännern. Der kleine Weihnachtsmann bastelt und backt unermüdlich – jedoch darf er auch in diesem Jahr nicht zu den Kindern mitkommen, da der Oberweihnachtsmann es ihm verbietet. Schwer enttäuscht spaziert er durch den Wald, bis er eine Besprechung der Tiere im Wald mithört. Sie beschweren sich darüber, dass sie niemals Geschenke von den Weihnachtsmännern bekommen. Da hat der kleine Weihnachtsmann eine Idee und schiebt mit einem Schlitten all die Geschenke in den Wald, die er eigentlich für die Kinder vorbereitet hatte. Da er allen Tieren eine solche Freude bereiten konnte, ernennt ihn der Oberweihnachtsmann zum Weihnachtsmann der Tiere. Nun ist der kleine Weihnachtsmann genauso wichtig, wie die anderen!
Das Bilderbuch findest Du im ZeLd unter der Signatur „B – Stoh“. Viel Spaß beim Schmökern!
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>>Die Straße und die Dächer leuchteten vom Schnee. Ich sprang auf das Mäuerchen und drehte eine Runde um den hellen Haufen. Frieder hatte am Heiligen Abend den großen Weihnachtsbaum auf dem Dorfplatz gefällt. Ich drehte noch eine Runde. Das war nicht der Anfang der Geschichte, und das war nicht das Ende.<<
(Bov Bjerg: Auerhaus. Berlin: Blumenbar 2015, Seite 9.)
Das Buch „Auerhaus“ handelt von sechs jugendlichen Freunden, die während ihrer Abiturzeit beschließen gemeinsam eine WG zu gründen. Der eigentliche Zweck dieser WG liegt jedoch nicht vordergründig darin schnellstmöglich von zuhause auszuziehen, sondern ihren Freund Frieder von einem weiteren Selbstmordversuch abzuhalten. Dieser benimmt sich wie ein Wahnsinniger und fällt beispielsweise am Heiligen Abend den Weihnachtsbaum auf dem Dorfplatz mit einer Axt, was einen Kurzschluss verursacht. Der Ich-Erzähler und beste Freund Frieders, Höppner, seine Freundin Vera, Frieder selbst, Frieders Freundin Pauline, die Klassenkameradin Cäcilia und Harry erleben viel Gutes, aber auch Schlechtes im Auerhaus, ihrer WG. Am Ende ihrer Schulzeit trennen sich die Wege der sechs Freunde. Wie ihre Zukunft wohl aussehen wird?
Das Buch findest Du im ZeLd unter der Signatur „E – Bjer“. Viel Spaß beim Schmökern!
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>>„Wir wollen den Weihnachtsmann fragen, ob er unser Großvater sein will.“ Die Drillinge Lola, Linus und Levin standen am Bett ihrer Eltern. „Ihr habt doch schon zwei Großväter!“, hielten Mama und Papa dagegen. […] „Aber sie sind nicht da“, beschwerte sich Lola.“<<
(Brigitte Schär; Heike Herold: Die Weihnachtsparty. Wuppertal: Peter Hammer 2022, Seite 3.)
Ausgerechnet zu Weihnachten sind die Großeltern verreist! Den Drillingen Lola, Linus und Levin gefällt das gar nicht, aber sie haben einen Plan: Sie wollen den Weihnachtsmann bitten, ihr Großvater zu sein, wenigstens über die Feiertage.
Wie die Familie zu einem besonders vergnüglichen Fest kommt, bei dem nicht nur der Weihnachtsmann, sondern auch Santa Claus, der Swarte Piet, Väterchen Frost und andere Geschenkebringer aus aller Welt eine Rolle spielen – das wird hier nicht verraten!
Dieses Buch wird in Kürze im ZeLd verfügbar sein!
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>>Es war der Tag vor Heiligabend. In der Stadt wimmelte es von Menschen. Thomas und Großvater waren unterwegs, um einen Tannenbaum zu kaufen. Und einen Karpfen. In dem Land, in dem Thomas und sein Großvater lebten, isst man nämlich diesen Fisch zu Weihnachten.<<
(Marit Törnqvist, Rita Törnqvist-Verschuur. Der Weihnachtskarpfen. Aus dem Schwed. übers. von Angelika Kutsch. Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben 2016, Seite 1.)
Weihnachten in Prag! Gemeinsam gehen Thomas und sein Großvater auf den Markt, um einen Tannenbaum und den traditionellen Weihnachtskarpfen zu kaufen. Doch als der Fisch zu Hause in der Badewanne schwimmt, merkt Thomas schnell, dass er sich gar nicht mehr von ihm trennen will.
Das Bilderbuch findest Du im ZeLd unter der Signatur „B – Törn“. Viel Spaß beim Schmökern!
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>> Er schlief, ganz im Glanz, in einer eichenen Krippe,
Dem Mondstrahl im Hohlraum des Baumstammes gleich.
Vom Ochsen die Nüstern, vom Esel die Lippe
Ersetzten den Schafpelz und wärmten ihn weich.
Sie konnten kaum sehen, so dunkel sind die Ställe,
Verhaltenes Flüstern im Raume nur surrt.
Und irgendwer blickte zurück nach der Helle,
Zog sacht einen Magier beiseite am Gurt,
Und der sah sich um: da schaut‘ von der Schwelle
Als Gast auf die Jungfrau der Stern der Geburt.<<
(von Boris Pasternak)
(Christine Knödler; Linda Wolfsgruber: Sonnenschein und Sternenschimmer. Himmlische Geschichten, Lieder und Gedichte. Hildesheim: Gerstenberg 2010, Seite 124-127.)
Wovon träumt der Mann im Mond?
Die schönsten Geschichten, Lieder und Gedichte über Sonne, Mond und Sterne sind in dieser sorgfältig ausgestatteten Prachtausgabe versammelt. Sie laden ein, die Freuden des Morgens zu genießen, die Sonnenfinsternis am 8. Juli 1842 mitzuerleben, Ein-, Eich- & Mondhorn kennenzulernen oder als Raumfahrer durchs All zu schweben. Die Künstlerin Linda Wolfsgruber hat sie mit unerschöpflichem Einfallsreichtum und viel Experimentierfreude – einfach himmlisch – illustriert.
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>>Aber das Krenzberg-Fenster mit seinem Ausblick über tausend Dächer ist das tollste. Heiligabend, dachte ich, heute ist Heiligabend! Geschenke, Geschenke, Geschenke!<<
(Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und das Vomhimmelhoch. (Bd. 4) Hamburg: Carlsen 2017, Seite 9.)
Das Buch „Rico, Oskar und das Vomhimmelhoch“ handelt von Heiligabend. Alle Bewohnerinnen und Bewohner des fünfstöckigen Hauses, in welchem Rico und Oskar mit ihren Familien leben, sind sehr mit den Vorbereitungen auf Weihnachten beschäftigt – denn immerhin ist schon Heiligabend! Als neben anderen Vorkommnissen dann noch ein gigantischer Schneesturm über Berlin einbricht und niemand mehr das Haus verlassen kann, ist das Chaos perfekt. Kann Heiligabend noch gerettet werden?
Das Bilderbuch findest Du im ZeLd unter der Signatur „E – Stei“. Viel Spaß beim Schmökern!
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>> Es waren nicht die Englein, die vom Himmel kamen, es war Mr Moose. Ein ohrenbetäubendes Krachen ertönte und im nächsten Augenblick stürzte er auch schon durch die Zimmerdecke.<<
(Andreas Steinhöfel: Es ist ein Elch entsprungen. Mit Bildern von Katja Gehrmann. Hamburg. Carlsen 1995, Seite 6.)
Das Buch „Es ist ein Elch entsprungen“ erzählt die Geschichte von Bertil. Der Junge glaubt nicht an den Weihnachtsmann – bis eines Tages ein Elch namens Mr Moose durch die Wohnzimmerdecke der Familie stürzt. Mr Moose befand sich zu dem Zeitpunkt auf einer Probefahrt für seinen Chef, den Weihnachtsmann. Der Elch erzählt dem ungläubigen Bertil von dem Weihnachtsmann, seinem Schlitten, den Rentieren, den Elchen, den Geschenken und wie alles so funktioniert. Doch als der Weihnachtsmann einige Tage vor Weihnachten höchstpersönlich bei der Familie auftaucht, um Mr Moose wieder abzuholen, wird es spannend. Was wird geschehen? Glaubt Bertil nun an den Weihnachtsmann?
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>> Aus den Bergen wurden Hügel und aus den Hügeln schneebedeckte Ebenen. Wir durchquerten eine öde Eiswüste – das große Polar-Eis-Kap. In der Ferne tauchten Lichter auf. Sie sahen aus wie die Lichter eines merkwürdigen Ozeandampfers, der über ein gefrorenes Meer fährt. „Dort“, sagte der Schaffner, „ist der Nordpol.“<<
(Chris Van Allsburg. Polarexpress: ein Bilderbuch. Aus dem Engl. übers. von Alissa und Martin Walser. - Maier. 1987, Seite 11.)
Das Bilderbuch „Polarexpress“ von Chris Van Allsburg handelt von einem Jungen, vor dessen Haus eines Nachts ein Zug vorfährt, in dem viele Kinder sitzen. Er steigt ein und sie fahren gemeinsam lange durch Landschaften, bis sie schließlich den Nordpol erreichen. Dort angekommen finden sie eine Stadt vor, in der sich die Elfen tummeln – und den Weihnachtsmann mit seinem Rentierschlitten! Weil der Weihnachtsmann dem Jungen zuwinkt, darf er sich zuallererst ein Geschenk wünschen. Er entscheidet sich für ein silbernes Glöckchen vom Rentierschlitten. Doch leider verliert er es aufgrund eines Loches in der Tasche des Morgenmantels. Als ihm das auffällt, befinden sich aber alle Kinder bereits wieder im Polarexpress auf dem Weg zurück nach Hause. Der Junge ist sehr traurig, aber am nächsten Tag, als seine Geschenke auspackt, findet er zu seinem Glück auch sein Glöckchen in einem der Geschenke wieder. Da er an den Weihnachtsmann glaubt, hört auch nur er das Klingeln des Glöckchens – bis ins hohe Alter hinein.
Das Bilderbuch findest Du im ZeLd unter der Signatur „B – Pola“. Viel Spaß beim Schmökern!
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>>„Das, was du >dieses Ding< nennst, ist ein Weihnachtsbaum. Ist ja nicht zu übersehen.“ Das Sams konnte sein Lachen kaum unterdrücken. „Ein was?“ „Ein Weih-nachts-baum!“, sagte das Übersams mit Nachdruck. „Hörst du schlecht?“<<
(Paul Maar: Das Sams. Und die große Weihnachtssuche. Hamburg: Friedrich Oetinger 2022, Seite 37.)
Besser hätte sich das Sams seinen allerersten Weihnachtsabend gar nicht vorstellen können: mit Würstchenketten im Christbaum, Weihnachtslieder mit Saxofonbegleitung und einer ganzen Horde Samse. Und genauso soll es am ersten Weihnachtstag bitte schön auch weitergehen. Das Mini-Sams soll zurück in die Menschenwelt kommen. Wie gut, dass das Sams in null Komma nichts in die Sams-Welt verschwinden kann, um dem Mini-Sams den Trick zu verraten, wie es zurück zu Papa Taschenbier gelangen kann. Aber das Mini-Sams ist noch so klein und der Zauberspruch so kompliziert. Wie soll man sich das alles merken? Und so erlebt das Mini-Sams ganz unverhofft einen ganz und gar abenteuerlichen und sehr lustigen Weihnachtstag.
Dieses Buch wird in Kürze im ZeLd verfügbar sein!
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>> Da kam ein Engel,
in der schwarzen Nacht stand er hell,
groß war er, schön.
Der hob den Arm: „Fasset Mut!
Seht ihr den Stall?
Dorthin müsst ihr gehen!
Von nun an ist alles gut.“<<
(von Josef Guggenmos)
(Christine Knödler; Linda Wolfsgruber: Sonnenschein und Sternenschimmer. Himmlische Geschichten, Lieder und Gedichte. Hildesheim: Gerstenberg 2010, Seite 123.)
Wovon träumt der Mann im Mond?
Die schönsten Geschichten, Lieder und Gedichte über Sonne, Mond und Sterne sind in dieser sorgfältig ausgestatteten Prachtausgabe versammelt. Sie laden ein, die Freuden des Morgens zu genießen, die Sonnenfinsternis am 8. Juli 1842 mitzuerleben, Ein-, Eich- & Mondhorn kennenzulernen oder als Raumfahrer durchs All zu schweben. Die Künstlerin Linda Wolfsgruber hat sie mit unerschöpflichem Einfallsreichtum und viel Experimentierfreude – einfach himmlisch – illustriert.
Dieses Buch wird in Kürze im ZeLd verfügbar sein!