Am weltweit jährlich am dritten Samstag im März stattfindenden Digital Clean Up Day (https://worldcleanupday.de/digitalcleanupday/) wird aufgerufen, unseren digitalen Raum zu „entrümpeln“. Alle digitalen Aktivitäten, sei es beruflich oder privat, verursachen CO₂-Emissionen – und das nicht nur beim Versand von E-Mails, sondern auch durch die Speicherung von Daten auf Servern.
Ein regelmäßiges digitales Cleanup ist daher ein einfacher und effektiver Beitrag zum Klimaschutz:
- Weniger Speicherplatz bedeutet weniger Serverbedarf und damit geringere Kosten und Energieverbrauch.
- Effizienteres Arbeiten wird durch eine übersichtlichere digitale Ablage möglich, was Zeit spart und das Stresslevel senkt.
- Nachhaltigkeit: Jede E-Mail und jede Datei verursacht CO₂ – nicht nur bei der Übertragung, sondern auch in ihrem digitalen „Archiv“.
- Bessere IT-Sicherheit, da weniger Daten gespeichert werden müssen.
Sie sind eingeladen, Ihre digitalen Daten auf ihre Notwendigkeit zu überprüfen und nicht mehr benötigte Dateien, insbesondere große Datenmengen, zu entsorgen. Dies ist ein kleiner, aber effektiver Schritt, den wir als Hochschulgemeinschaft unternehmen können, um die Umweltbelastung zu reduzieren und gleichzeitig unsere Effizienz zu steigern.