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Vita

1969
Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Volksschulen; Lehrerin mit eigenständiger Klassenführung an Grundschulen
1971
verheiratet mit Dr. Heinrich Röbe
1972
Zweites Staatsexamen, Praktikumslehrerin und Mentorin für schulpraktische Studien von Studierenden des Lehramts Grundschule an der Universität Augsburg;Weiterstudium an  der Ludwigs-Maximilians-Universität München mit den Fächern Pädagogik, Psychologie und Soziologie.
ab 1973
wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Pädagogik mit Schwerpunkt Grund-schuldidaktik an der Universität Augsburg (Lehrstuhl Prof. Dr. Lichtenstein-Rother)
1973 bis 1977
Geburt der Söhne Raphael, Julian, Dominik
1978
Promotion zum Dr. phil. in Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg; Dissertation: Unterrichtsanalyse einer Dokumentation eines Leselehr- und -lernprozesses; veröffentlicht unter dem Titel „Didaktik des Lesenlernens“; ausgezeichnet als herausragendes Beispiel primarstufenspezifischer Forschungsarbeit vom Arbeitskreis Grundschule e.V. mit einer dreiwöchigen Forschungsreise in die USA.
1981
Akademische Rätin an der Universität: Lehre im Lehramtsstudiengang Grundschule sowie im Diplomstudiengang Elementarpädagogik und vorschulische Erziehung; Betreuung von schulpraktischen Studien; Aufbau von Kooperationen mit Schulen, Praktikumslehrer/innen und Schulaufsicht; Mitwirkung im Kontaktstudium der Universität Augsburg sowie in der 1. Staats- und Diplomprüfung.
1988
Akademische Oberrätin; Intensivierung der Forschungs-, Publikations- und Vortragstätigkeit; Mitwirkung in Gremien der universitären Selbstverwaltung, insbesondere in der Zentralen Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs.
1998
Professorin für Erziehungswissenschaft/Pädagogik und Didaktik der Primarstufe an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg; Ausbau von Lehre und Forschung
ab 2003
Mitwirkung am Aufbau des Studiengangs Frühe Bildung und Erziehung; Erweiterung der Abteilung zu „Pädagogik und Didaktik des Elementar- und Primarbereichs“; Projekte im Forschungs- und Nachwuchskolleg des Landes Baden-Württemberg; Wissenschaftliche Begleitung der Implementierung des Orientierungsplans, Förderung von Promotionen (z.B. vgl. gesonderte Aufstellung).
2000 bis 2010
Wahrnehmung verschiedener Positionen in der Akademischen Selbstverwaltung (Dekanat, Senat, Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs; Kommission für Lehrerbildung; Kooperation mit den Partneruniversitäten, insbesondere Charlotte/North Carolina, USA und Beit Berl, Israel).
2010
Beendigung der aktiven Hochschullehrertätigkeit