Im Projekt KEeKs interessieren wir uns für die Zusammenhänge zwischen der Entwicklung emotionaler und sprachlicher Kompetenzen im Kindesalter. Empirische Studien liefern erste Belege dafür, dass Kinder mit gut entwickelten sprachlichen Kompetenzen ihren Emotionsausdruck sowie impulsives Verhalten vergleichsweise effizient regulieren können und seltener unter Verhaltensproblemen leiden. Wir untersuchen Prozesse, die zur Erklärung dieser Zusammenhänge beitragen könnten. Dabei konzentrieren wir uns insbesondere auf die Rolle emotionsspezifischer Sprachfähigkeiten (Breite und Tiefe des Emotionswortschatzes).
Kooperationspartner/innen: Prof. Dr. Henrik Saalbach und Dr. Berit Streubel, Universität Leipzig; Prof. Dr. Gerlind Große, Fachhochschule Potsdam
Mitarbeiterin: Nadia Khammous
Finanzierung: Deutsche Forschungsgemeinschaft