Monographien:
"Ein enterbter Sohn". Studie zu Franz Kafkas "Brief an den Vater". Essen: Die blaue Eule 2000.
Roland Barthes: Literatursemiologie und literarisches Schreiben. Würzburg: Königshausen & Neumann 2003. Rezensionen von:
Literarästhetische Literalität. Literaturvermittlung im Spannungsfeld von Kompetenzorientierung und Bildungsideal. Bielefeld: transcript 2020. Rezensionen von:
Herausgeberschaften:
"Wellenritt in riffreicher Zone". Gegenwartslyrik im Unterricht. Trier: Wissenschaftlicher Verlag 2019. (gem. mit Ines Theilen) Rezension in:
Lektürehilfen:
Oldenbourg Textnavigator für Schüler: Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werther. München 2009.
Oldenbourg Textnavigator für Schüler: Johann Wolfgang Goethe: Iphigenie auf Tauris. München 2011.
Aufsätze:
"Variationen von A bis Z". Thomas Bernhards "Der Untergeher". In: Jürgen Gunia/Iris Hermann (Hrsg.): Literatur als Blätterwerk. Perspektiven nichtlinearer Lektüre. St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag 2002. S. 325-346.
Vergessen und verschieben. Die Bibliothek als "Krypta des Vergessens" bei Platon, Nietzsche, Derrida und Barthes. In: Barbara Sabel/Jürg Glauser (Hrsg.): Text und Zeit. Wiederholung, Variante und Serie als Konstituenten literarischer Transmission. Würzburg: Königshausen & Neumann 2004. S. 73-98.
"die sterne wärmen den himmel nicht mehr / und eiskalt scheint der mond". Sven Regeners "Romantik" des 21. Jahrhunderts im Unterricht. In: Literatur im Unterricht. Texte der Moderne und Postmoderne in der Schule. Wissenschaftlicher Verlag Trier. Heft 1/2005. S. 1-16.
"In leisem Schwanken". Die Gondelfahrt des Lesers über Thomas Manns "Der Tod in Venedig". In: Tim Lörke/Christian Müller (Hrsg.): Vom Nutzen und Nachteil der Theorie für die Lektüre. Das Werk Thomas Manns im Lichte neuerer Literaturtheorien. Würzburg: Königshausen & Neumann 2006. S. 22-47.
KirchHoffmanns Sandmänner. Identitäts- und Körperkonstruktionen in den gleichnamigen Texten "Der Sandmann" von E.T.A. Hoffmann und Bodo Kirchhoff. In: E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch, Band 14 (2006). Hrsg.: Hartmut Steinecke/Detlef Kremer/Franz Loquai. Berlin: Erich Schmidt 2006. S. 107-123. (gem. mit Lena Kraemer)
Brechts "Dreigroschenoper" im Deutschunterricht der Sek. II. In: Der Deutschunterricht. Beiträge zu seiner Theorie und Praxis. Velber: Friedrich. Heft 1/2007. S. 72-82.
"Wunderbar kindlich und fromm". Phantasmagorien des Guten und Bösen in E.T.A. Hoffmanns Kunstmärchen "Das fremde Kind". In: Der Deutschunterricht. Beiträge zu seiner Praxis und wissenschaftlichen Grundlegung. Velber: Friedrich. Heft 6/2015. S. 81-87.
Kulturelles Archiv und popkulturelle Inszenierung als Thema des Literaturunterrichts - Melancholische Reflexions-Motorik in Gisbert zu Knyphausens Album "Hurra! Hurra! So nicht." In: Irene Pieper/Tobias Stark (Hrsg.): Neue Formen des Poetischen. Didaktische Potenziale von Gegenwartsliteratur. Frankfurt am Main: Peter Lang 2016. S. 157-193.
"Wenn das alles ein Spiel ist, sind wir verloren. Wenn nicht - erst recht." Das Spiel als diskursleitendes Paradigma in den Romanen Juli Zehs im Kontext didaktischer Reflexionen. In: Literatur im Unterricht. Texte der Gegenwartsliteratur für die Schule. Wissenschaftlicher Verlag Trier. Heft 3/2017. S. 209-226. (gem. mit Ina Henke) Zweite Veröffentlichung in: Jan Standke (Hrsg.): Schriftstellerin, Juristin, Zeitgenossin - Das Werk Juli Zehs in literaturdidaktischer Perspektive. Trier: Wissenschaftlicher Verlag 2020. S. 155-170.
Shared Reading. Literaturvermittlung in Kontexten Sozialer Arbeit und außerschulischen Bildungsprozessen am Beispiel der Liverpooler The Reader Organisation. In: Christine Ott/Dieter Wrobel (Hrsg.): Öffentliche Literaturdidaktik. Grundlegungen in Theorie und Praxis. Berlin: Erich Schmidt 2018. S. 65-78.
"Kein Wille triumphiert". Zur popkulturellen Inszenierung von Grundgedanken der Philosophie Schopenhauers in Tocotronics "Musiktheater" der "Kapitulation". In: kjl&m: staunen - denken - fragen. Philosophieren im Literaturunterricht. Bielefeld: kopaed. Heft 2/2018. S. 13-21.
"Aufräumarbeiten nach 100 Jahren Selbstverwirklichung". PeterLichts popmusikalische Rilke-Rezeption in "Das Ende der Beschwerde/Du musst dein Leben ändern". In: Johannes Odendahl (Hrsg.): Musik und literarisches Lernen. Innsbruck: iup 2019. S. 162-181. Online abrufbar unter: https://www.uibk.ac.at/iup/buch_pdfs/fachdidaktik_5/10.15203-3187-49-8-11.pdf
Über das Leben in Lettern. Autobiographische Schreibformen der Gegenwartsliteratur und ihre Klassiker-Rekurse am Beispiel von Thomas Melle: "Die Welt im Rücken" und Peter Wawerzinek: "Rabenliebe". In: Inger Lison/Sigrid Thielking (Hrsg.): Klassikervariationen. Bielefeld: Aisthesis 2019. S. 41-66.
"Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft". Wertereflexion zwischen Realität und Fiktion am Beispiel von Juli Zehs "Unterleuten" im Literaturunterricht. In: Sabine Anselm/Sieglinde Grimm/Berbeli Wanning: Er-lesene Zukunft. Fragen der Werteerziehung mit Literatur. Göttingen: Edition Ruprecht 2019. S. 259-278. (gem. mit Ina Henke)
"kommunikabel/inkommunikabel". Gegenwartslyrik im Deutschunterricht. In: Carlo Brune/Ines Theilen (Hrsg.): "Wellenritt in riffreicher Zone". Gegenwartslyrik im Unterricht. Trier: Wissenschaftlicher Verlag 2019. S. 1-10. (gem. mit Ines Theilen)
"Seitenstreifen" - Heterochronotopien in der Lyrik Nora Bossongs und ihre didaktische Relevanz. In: Carlo Brune/Ines Theilen (Hrsg.): "Wellenritt in riffreicher Zone". Gegenwartslyrik im Unterricht. Trier: Wissenschaftlicher Verlag 2019. S. 73-90.
Textnahes Lesen und "Praxis des Schreibens" (Roland Barthes). Der interlineare Lektürekommentar als Weg der Literaturvermittlung am Beispiel von Franz Kafka: "Ich bin zurückgekehrt..." ("Heimkehr"). In: Ingrid Barkow/Michael Gans/Roland Jost (Hrsg.): "Es ist eine alte Geschichte / doch bleibt sie immer neu." (H. Heine). Begegnung(en) in und mit Literatur(en). Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 2020. S. 13-34.
Körper-/Sprachliche Gewaltformationen in J.M. Coetzees "Warten auf die Barbaren" und ihre Verweise auf Kafkas Kurzprosa unter literaturdidaktischer Perspektive. In: Mandy Dröscher-Teille/Till Nitschmann: Gewaltformen/Gewalt formen. Literatur - Ästhetik - Kulturkritik. München: Fink 2021. S. 343-361.
Nachwort zu: Thomas Melle: Bilder von uns. Ditzingen: Reclam 2021. S. 109-125.
„Glaubst du, man kann die Zeit anhalten?" - Verhandlungen von Zeit in Bilderbüchern Stian Holes und Shaun Tans. In: Sebastian Bernhardt/Johanna Tönsing (Hrsg.): Zeitnutzung, Zeitwahrnehmung und Zeitverschwendung in der KJL und didaktische Perspektiven. Berlin: Frank + Timme 2021. S. 117-150. (gem. mit Ina Henke)
Narrationen der Unverfügbarkeit. Perspektiven literarästhetisch begründeten interkulturellen Lernens am Beispiel von Saša Stanišics Roman "Herkunft". In: Renata Behrendt/Söhnke Post (Hrsg.): Heimat in der postmigrantischen Gesellschaft. Literaturdidaktische und interdisziplinäre Perspektiven. Berlin: Peter Lang 2022. S. 149-169.
"[A] question minus its answer" (Roland Barthes) - Zum Status von Fragen und Antworten im Kontext literarästhetischer Lernprozesse am Beispiel von Thomas Manns Erzählung "Der Weg zum Friedhof". In: Hendrick Heimböckel/Jennifer Pavlik (Hrsg.): Ästhetisches Verstehen und Nichtverstehen. Aktuelle Zugänge in Literatur- und Mediendidaktik. Bielefeld: transcript 2022. S. 165-184.
Ein Arbeitstier und seine Verwandlung. Shaun Tan "Cicada" im Kontext von Platons Dialog "Phaidros" und Jean de La Fontaines Fabel "La Cigale et la Fourmi". In: Caroline Roeder/Christine Lötscher (Hrsg.): Das ganze Leben. Repräsentationen von Arbeit in Texten über Kindheit und Jugend. Berlin: Springer 2022. S. 127-142.
Interkulturelles Lernen im Rahmen literarästhetischer Textrezeption am Beispiel der Erzählung "Ein altes Blatt" von Franz Kafka. In: Michael Hofmann/Sigrid Thielking (Hrsg.): Neue Perspektiven einer kulturwissenschaftlich orientierten Literaturdidaktik. Würzburg: Königshausen & Neumann 2023. S. 181-197.
Rezensionen:
Literarästhetische Kompetenzen - Zwei Sammelbände: Rieckmann, Carola / Jahn, Jessica (Hrsg.): Poesie verstehen - Literatur unterrichten. Baltmannsweiler: Scheider Verlag Hohengehren 2013; Schilcher, Anita / Pissarek, Markus: Auf dem Weg zur literarischen Kompetenz. Ein Modell literarischen Lernens auf semiotischer Grundlage. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 2013. In: Didaktik Deutsch 37/2014. S. 116-120. (gem. mit Marion Bönnighausen)
Anja Pompe (Hrsg.): Kind und Gedicht. Wie wir lesen lernen. In: Zeitschrift für Germanistik. Heft 1/2016. S. 206f.
Die Logik der Sachen anstelle der Sache der Logik. Karlheinz Fingerhut lotet didaktische Zugänge zu den Texten Franz Kafkas auch jenseits des Kompetenzparadigmas aus. (Rez. zu: Karlheinz Fingerhut: Kafka für Querdenker. Literaturdidaktische Lektüren. Frankfurt am Main: Peter Lang 2017.) Online abrufbar unter www.literaturkritik.de
Lyra, Lyrik und Lyrics. Die Beiträge des Bandes "Lyrik/Lyrics" von Frieder von Ammon und Dirk von Petersdorff gehen dem lyrischen Potential von Lyrics nach. (Rez. zu: Frieder von Ammon / Dirk von Petersdorff [Hrsg.]: Lyrik/Lyrics. Songtexte als Gegenstand der Literaturwissenschaft. Göttingen: Wallstein 2019.) Online abrufbar unter www.literaturkritik.de
Im Schein der Küchenlampe. Michael Braun und Michael Buselmeier geben den dritten Band ihrer Gegenwartslyrikanthologie "Der gelbe Akrobat" heraus. (Rez. zu: Michael Braun / Michael Buselmeier [Hrsg.]: Der gelbe Akrobat 3. 60 deutsche Gedichte der Gegenwart, kommentiert. Leipzig: Poetenladen 2019.) Online abrufbar unter www.literaturkritik.de
Dirk von Petersdorff: Romantik. Eine Einführung. Frankfurt am Main 2020: Klostermann. Online abrufbar unter http://www.gestern-romantik-heute.uni-jena.de/index.php/de/wissenschaft/rezensionen/topic/6/rezensiert
Sebastian Bernhardt: Literarästhetisches Lernen im Ausstellungsraum – Literaturausstellungen als außerschulische Lernorte für den Literaturunterricht. Bielefeld: transcript 2023. In: KinderundJugendmedien.de. Online abrufbar unter www.kinderundjugendmedien.de/kritik/fachbuecher/6696-bernhardt-sebastian-literaraesthetisches-lernen-im-ausstellungsraum-literaturausstellungen-als-ausserschulische-lernorte-fuer-den-literaturunterricht.
Spezifika literarischer Textrezeption und ihrer Vermittlung
Literaturtheorie und Literaturdidaktik
(Gegenwarts-)Lyrik
Literatur der Epochenumbrüche 1800 und 1900 im Unterricht
Gegenwartsliteratur und Popkultur / Popmusik im Deutschunterricht
Literarästhetische Literalität: Literaturvermittlung im Spannungsfeld von Kompetenzorientierung und Bildungsideal. Habilitationsschrift. Publiziert bei transcript: Bielefeld 2020.
Das Konzept einer literarästhetischen Literalität kompensiert Defizite eines am Kompetenzparadigma ausgerichteten Literaturunterrichts. Es ist unter Rekurs auf allgemeindidaktische »Multiliteracies«-Modelle aus dem angloamerikanischen Sprachraum ausgearbeitet und zielt darauf, Schüler_innen eine umfassende kulturelle Partizipation an Formen und Funktionen literarischer Sprache zu ermöglichen – was Kompetenzen im Sinne Franz Weinerts einschließt, zugleich aber hierüber hinausgeht. Eine solche Form literarischer Literalität bildet die Voraussetzung für genuin ästhetische Bildungsimpulse. Dem Modell kommt so eine Brücken- und Vermittlungsfunktion zwischen der Kompetenzorientierung und dem Bildungsanspruch der Schule zu.
Gegenwartslyrik im Unterricht (gem. mit Ines Theilen). Tagung an Leibniz Universität Hannover (25.-26.5.2018). Tagungsband: Wellenritt in riffreicher Zone: Gegenwartslyrik im Unterricht (Beiträge zur Didaktik der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur). Trier: Wissenschaftlicher Verlag 2019.
Zunächst nahezu unbemerkt sind in den vergangenen Jahren in Form von Lesereihen, Blogs und (Online-)Magazinen neue Räume für zeitgenössische Lyrik entstanden. Spätestens seit der Vergabe des Georg Büchner Preises an Jan Wagner 2017 ist ein Schlaglicht auf diese Entwicklung gefallen und die Gegenwartslyrik gewinnt zunehmend an medialer Präsenz und öffentlicher Aufmerksamkeit. Im Deutschunterricht bleibt sie allerdings weiterhin meist eine Randerscheinung. Die Ursachen hierfür sind vielfältig: Nur schwach ausgeprägte Kanonisierungstendenzen machen bereits die Textauswahl für Lehrende schwierig. Hinzu kommen die Vermittlung erschwerende Faktoren wie die Sperrigkeit und Hermetik vieler Gedichte, oftmals verbunden mit intertextuellen Bezügen, die für ihre Rezeption vorausgesetzt werden. Hieraus folgt, dass Gegenwartslyrik in besonderem Maße umsichtiger didaktischer Rahmungen bedarf, um sie Schülerinnen und Schülern zugänglich zu machen. Der vorliegende Band greift diese Problematik auf, diskutiert die vermeintlichen Schwierigkeiten und verweist zugleich auf das ungeheure Potential, welches gerade die Gegenwartslyrik für den Deutschunterricht bereithält. Die Beiträge zeigen sowohl anhand literaturwissenschaftlicher Lektüren und Kontextualisierungen als auch durch konkrete Vorschläge zur möglichen didaktischen Aufbereitung und Vermittlung der Texte, dass ein „Wellenritt in riffreicher Zone“ (Thomas Kling) eine durchaus lustvolle Angelegenheit sein kann.
Lyrik unterrichten
Ziel des Publikationsprojektes ist es, Studierenden wie Lehrer_innen eine Orientierung zu geben, wie Schüler_innen Lyrik gegenstandsadäquat vermittelt werden kann – und wie gerade so sich zumindest auch die Möglichkeit eröffnet, sie hierfür zu begeistern. Dies schließt die Suche nach Ursachen für die oft zu beobachtenden Widerstände gegen Lyrik ebenso ein wie die Frage, welches Potential dem Lyrikunterricht zukommt. Geplant ist hierzu eine Monographie, die im Verlauf des Jahres 2023 erscheint.
Die Bild-/Textwelten Shaun Tans
Die Arbeiten Shaun Tans sind, spätestens seit er 2010 mit "The Lost Thing" den Oscar in der Kategorie "Bester animierter Kurzfilm" gewann, auch einem breiteren Publikum bekannt. Sie arbeiten auf Bildebene mit hochambitionierten Gestaltungstechniken und kombinieren diese andererseits — insbesondere in seinem 2018 erschienenen "Tales from the Inner City" — mit anspruchsvollen Texten, die in der Tradition der literarischen Moderne, etwa der Erzählungen Franz Kafkas oder Jorge Luis Borges, stehen. Ziel des Projektes, zu dem derzeit eine Aufsatzpublikation und ein geplanter Vortrag vorliegen, ist es, auch im interdisziplinären Austausch verschiedene Zugänge zu diesen traumhaft-surreal verfremdeten Welten ausloten und anhand ausgewählter thematischer Schwerpunkte (Thematisierung und performative Inszenierung von Fremdheit, Anknüpfungen an den Melancholiediskurs sowie kritische Reflexion einer zunehmenden Ökonomisierung und Funktionalisierung von Zeit) Verbindungen zwischen den Arbeiten zu fokussieren.
Bisherige Arbeiten:
„Glaubst du, man kann die Zeit anhalten?" - Verhandlungen von Zeit in Bilderbüchern Stian Holes und Shaun Tans. In: Sebastian Bernhardt/Johanna Tönsing (Hrsg.): Zeitnutzung, Zeitwahrnehmung und Zeitverschwendung in der KJL und didaktische Perspektiven. Berlin: Frank + Timme 2021. S. 117-150. (gem. mit Ina Henke)
Ein Arbeitstier und seine Verwandlung. Shaun Tan "Cicada" im Kontext von Platons Dialog "Phaidros" und Jean de La Fontaines Fabel "La Cigale et la Fourmi". In: Caroline Roeder/Christine Lötscher (Hrsg.): Das ganze Leben. Repräsentationen von Arbeit in Texten über Kindheit und Jugend. Berlin: Springer 2022. S. 127-142.