Professor für Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik mit den Schwerpunkten Theaterdidaktik und Literarisches Lernen
Mitglied des Fakultätsrats (II)
Vertreter der Fakultät II im Studierendenwerk Stuttgart
Mitwirkung im Erweiterungsfach Spiel- und Theaterpädagogik
Modulverantwortlicher für das Modul 4.1 (Ästhetische Gestaltung und Bildungsbereiche "Theater/Literatur - Aufbau") des BA-Studiengangs Kultur- und Medienbildung
Stand: 19. Dezember 2024
Es liegen keine aktuellen Meldungen vor.
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Eine grundsätzliche Bitte:
Schreiben Sie mir bitte nur in absoluten Ausnahmefällen eine E-Mail; Sie haben regelmäßig die Möglichkeit, mich fernmündlich zu erreichen (siehe hierzu die entsprechenden Informationen zu meinen Sprechstunden). Falls Sie mir dennoch eine E-Mail schreiben (müssen) - zum Beispiel, weil eine Angelegenheit unaufschiebbar ist -, fordern Sie mich bitte nicht dazu auf, Ihnen den Eingang Ihrer E-Mail schriftlich zu bestätigen. (Gehen Sie bitte erst einmal grundsätzlich davon aus, dass Ihre E-Mail angekommen sein wird; bei einem Nichtantworten meinerseits überlegen Sie bitte noch einmal, ob Ihr Anliegen nicht auch während einer meiner Sprechstunden hätte vorgebracht werden können.)
Im Wintersemester 2024 biete ich folgende Lehrveranstaltungen an:
Fachdidaktisches Orientierungswissen (Seminar)
Goethe in der Grundschule? (Seminar)
Theorie und Geschichte des Dramas (Vorlesung)
Prüfungskolloquium
Auf den Spuren der 'Buddenbrooks' ... (Kompaktseminar)
Neben persönlichen Face-to-Face-Gesprächen in Ludwigsburg (die in der Regel zuvor während einer Telefonsprechstunde - siehe unten - vereinbart werden) biete ich in der Vorlesungszeit jede Woche (an unterschiedlichen Wochentagen/Uhrzeiten) eine neunzigminütige, fernmündliche Sprechstunde an. (In der vorlesungsfreien Zeit findet etwa alle zwei Wochen eine sechzigminütige Sprechstunde statt.)
Sie können mich während eines bestimmten Zeitfensters (siehe unten) unter der Telefonnummer 0176-65820539 anrufen. (Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass ich Ihren Anruf nur entgegennehme, wenn Ihre Rufnummer nicht unterdrückt ist!) Sollten Sie kein Telefon besitzen und auch anderweitig keine Möglichkeit haben, mich fernmündlich zu kontaktieren, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail, in der Sie sich zu einer Webex-Konferenz während desselben Zeitraums (siehe unten) anmelden: Sie werden sich dann zu Beginn der Sprechstundenzeit voraussichtlich in der so genannten Webex-'Lobby' befinden; während einer Gesprächspause werde ich Sie dann in den virtuellen Konferenzraum hereinlassen. (Stellen Sie sich also bitte auf Wartezeit ein.)
Sollten Sie mich in diesem Zeitraum auf Grund eines hohen Anrufaufkommens nicht erreichen, versuchen Sie es bitte während der nächsten Sprechstunde.
Schicken Sie mir bitte einen Tag vor der Sprechstunde diejenigen Unterlagen zu, über die Sie mit mir sprechen möchten. Sollten Sie mir Unterlagen zugeschickt haben und mich nicht anrufen, werde ich Ihre Dokumente nach der Sprechstunde löschen.
Rufen Sie mich bitte ausschließlich im jeweiligen Zeitfenster (siehe unten) an - egal, mit welchem Anliegen; schreiben Sie mir bitte nur dann eine E-Mail, wenn ich dies im Vorwege mit Ihnen abgesprochen hatte. (Selbstverständlich gibt es Ausnahmen ...)
Sondertermine vereinbare ich in der Regel nicht. (Ausnahme: Sie sind nachweislich zu meiner Sprechstundenzeit erkrankt und können mir eine entsprechende ärztliche Attestierung vorlegen - in diesem Fall werde ich selbstverständlich mit Ihnen eine individuelle Sondersprechzeit vereinbaren.
Die nächste fernmündliche Sprechstunde wird am Donnerstag, den 9. Januar 2025, von um 9.00 Uhr bis um 10.30 Uhr stattfinden.
Der Termin für die darauffolgende Sprechstunde wird nach Beendigung der jeweils aktuellen hier veröffentlicht. (Aus technischen Gründen - so wird der VPN-Client beispielsweise an Wochenenden deaktiviert - kann dies mitunter erst ein paar Tage später stattfinden.)
Bitte bedenken Sie, dass eine Sprechstunde mitunter länger- oder aber auch kurzfristig verschoben werden muss; halten Sie sich deshalb bitte immer diesbezüglich auf dem Laufenden.
Des Weiteren behalte ich mir vor, die jeweilige Sprechstunde nach etwa dreißig Minuten vorzeitig zu beenden, wenn bis dahin kein Anruf erfolgt ist. (Versuchen Sie also bitte, mich zu Sprechstundenbeginn zu kontaktieren.)
Wenn ich Sie zu einer Videokonferenz einlade - zum Beispiel im Rahmen von Lehrveranstaltungen oder im Zusammenhang mit Sprechstunden -, können Sie sich in der Regel unter folgendem Link einloggen:
https://ph-ludwigsburg.webex.com/meet/olsen
Es kann aber auch vorkommen, dass Sie von mir einen individuellen Link, der nur für eine bestimmte Konferenz gültig ist, erhalten.
Lesen Sie bitte das Folgende durch, wenn Sie von mir mündlich geprüft werden:
In Bezug auf Ihr Grundlagenwissen ziehen Sie bitte entsprechende Einführungen in die Literaturwissenschaft (zum Beispiel Allkemper/Eke) und in die Literaturdidaktik (zum Beispiel Hochstadt/Krafft/Olsen) heran; berücksichtigen Sie dabei auch eine heute unabdingbare Inklusionsorientierung, indem Sie ausgewählte Beiträge aus dem einschlägigen Handbuch von Hochstadt/Olsen studieren. Von diesen Grundlagen ausgehend sollten Sie sich mit weiterer, entsprechender (dort sowie auch auf der Website des Faches Deutsch genannter) Fachliteratur beschäftigen.
Erstellen Sie bitte zu Ihrem Schwerpunktthema, das etwa die Hälfte Ihrer Prüfungszeit umfasst, Folgendes:
1. Gliederung (wie Sie das Thema für sich gegliedert haben; diese Gliederung hat keine unmittelbare Verbindung zum tatsächlichen Prüfungsablauf)
2. Auflistung der Primärliteratur (= literarische Texte!; drei bis fünf Werke – auch in Abhängigkeit vom jeweiligen Umfang; für ein lyrisch orientiertes Thema ziehen Sie entsprechend bitte nicht einzelne Gedichte, sondern Gedichtbände heran)
3. Auflistung der Sekundärliteratur (= wissenschaftliche Texte; hierzu gibt es keine ‚Mengenangaben‘; nach ‚oben‘ gibt es selbstverständlich keine Grenze …)
4. Mindmap (bitte n i c h t handschriftlich!)
5. Schreiben Sie bitte drei bis fünf Zitate aus der Sekundärliteratur auf – Zitate, über die Sie ‚gestolpert‘ sind, die Sie interessant fanden, von denen Sie sich abgrenzen möchten … (Geben Sie die ausgewählten Fundorte bitte in geeigneter Form an.) Wenn Sie es als sinnvoll erachten, können Sie darüber hinaus auch ein paar Zitate aus der Primärliteratur beifügen.
6. Erstellen Sie bitte drei bis fünf Thesen zu Ihrem Thema. (Beschäftigen Sie sich hierzu bitte intensiv mit dem Terminus ‚These‘.)
Schicken Sie bitte alle Unterlagen als EINE DATEI spätestens eine Woche vor der Prüfung per E-Mail an mich.
Nach ‚Absegnung‘ Ihres Schwerpunktthemas können Sie weiterhin – so oft es Ihnen nötig erscheint – während einer meiner fernmündlichen allgemeinen Telefonsprechstunden anrufen; Sie müssen es aber nicht. Nach dem 'offiziellen' Einreichen Ihrer Unterlagen werde ich mit Ihnen nicht mehr über die Papiere sprechen; der Grund hierfür liegt auf der Hand: Sollte ich irgendeinen Aspekt als problematisch erachten, käme ich nicht umhin, dies anzusprechen - folglich könnten Sie verunsichert werden und hätten auf Grund der Fristsetzung keine Chance mehr für ein Überarbeiten.
Sollten Sie Fragen zu Ihrer mündlichen Prüfung haben, rufen Sie mich bitte während einer meiner Sprechstunden an.
Besuch der Klosterhof-Grundschule und der Oberschule zum Dom in Lübeck (Allgemeine Hochschulreife)
1990-1993
Studium der Rechtswissenschaften (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel)
1994-1997
Studium für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen (Pädagogische Hochschule Kiel/ Erziehungswissenschaftliche Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel)
1997
Erstes Staatsexamen für das o. a. Lehramt
1999-2000
Referendariat und Zweites Staatsexamen für das o. a. Lehramt in Lübeck
2001-2003
Grund- und Hauptschullehrer an der Otto-Passarge-Schule in Lübeck
2001-2003
Studienleiter für das Fach Deutsch am Kieler Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen in Schleswig-Holstein
2003-2006
Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
2004
Promotion an der Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
2006-2011
Akademischer Rat für Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik am Institut für deutsche Sprache und Literatur der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe
2007/2008
Vertretungsprofessor für Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik am Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
seit 2011
Professor für Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik (W3) mit den Schwerpunkten Theaterdidaktik und Literarisches Lernen am Institut für deutsche Sprache und Literatur der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg
Mitgliedschaften
Interviews
Interview am 3. Juni 2015 im Hochschulradio Stuttgart (HORADS 88,6): link.
UTB-Autoreninterview am 23. Dezember 2015: link.
Monographien / Herausgeberschaften
Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge von Rainer Maria Rilke. Identitätsrelevante Grundlegung der Todesthematik aus wirkungsästhetischer Perspektive. Frankfurt am Main u. a.: Lang. 2004.
Intertextualität und Bildung – didaktische und fachliche Perspektiven. Frankfurt am Main u. a.: Lang. 2006. (gemeinsam herausgegeben mit Jutta Rymarczyk und Hans-Bernhard Petermann)
Deutsch. H. 14. [Themenheft: Bücher vorstellen] 2008. (gemeinsam herausgegeben mit Susanne Helene Becker und Bettina Bergmann)
Interkulturalität und Mehrsprachigkeit. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. 2009. (gemeinsam herausgegeben mit Havva Engin)
karlsruher pädagogische beiträge. H. 75. [Themenheft: Theaterrezeption] 2010.
Deutschdidaktik. Konzeptionen für die Praxis. Tübingen und Basel: Francke. 2013. (= UTB-Titel 4023) (gemeinsam mit Christiane Hochstadt und Andreas Krafft)
Deutschdidaktik. Konzeptionen für die Praxis. Tübingen und Basel: Francke. 2. korrigierte, überarbeitete und erweiterte Auflage. 2015. (= UTB-Titel 4023) (gemeinsam mit Christiane Hochstadt und Andreas Krafft)
Vielfalt im Theater. Deutschdidaktische Annäherungen. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. 2015. (gemeinsam herausgegeben mit Gabriela Paule)
Ohne Punkt und Komma ... Beiträge zu Theorie, Empirie und Didaktik der Interpunktion. Berlin: Rabenstück. 2016. (gemeinsam herausgegeben mit Christiane Hochstadt und Simona Colombo-Scheffold)
Deutsch. H. 47. [Themenheft: Theater entdecken] 2016. (gemeinsam herausgegeben mit Susanne Helene Becker)
Handbuch Deutschunterricht und Inklusion. Weinheim und Basel: Beltz. 2019. (gemeinsam herausgegeben mit Christiane Hochstadt)
Deutschdidaktik. Konzeptionen für die Praxis. Tübingen und Basel: Francke. 3. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 2022. (= UTB-Titel 4023) (gemeinsam mit Christiane Hochstadt, Andreas Krafft und Christian Müller)
Beiträge in Sammelbänden und Fachzeitschriften
„Amine küsst schon fett geil …“. Arkadien in der Hauptschule. Lernchancen. H. 45: 56–62. 2005.
Was sagt der Autor dazu? Inhalte eines Interviews für das literarische Verstehen nutzen. Praxis Deutsch. H. 197: 20-26. 2006.
Textnähe durch Fassungsvergleich: Interpunktion als literaturdidaktisch sinnvolles Tertium Comparationis? In: Engler, T./Möbius, T. (Hg.): Textnahes Verstehen. Auf Fährtensuche in literarischen Texten. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren: 91-110. 2006.
‚Intertextualität’ – eine gemeinsame didaktische Kategorie für geistes- und kulturwissenschaftliche Bildung in Schule und Hochschule? Zur Einführung. In: Olsen, R./Petermann, H.-B./Rymarczyk, J. (Hg.): Intertextualität und Bildung – didaktische und fachliche Perspektiven. Frankfurt am Main u. a.: Lang: 7-19. 2006.
Musikalität in der Literatur. Eine Verortungsproblematik als Aufgabe einer intertextuell orientierten Literaturdidaktik. In: Olsen, R./Petermann, H. B./Rymarczyk, J. (Hg.): Intertextualität und Bildung – didaktische und fachliche Perspektiven. Frankfurt am Main u. a.: Lang: 67-90. 2006.
Kompetenzen beurteilen – kein Drama in vier Akten. Deutsch. H. 9: 18 / 19. 2006. (gemeinsam mit Claudia Pangh)
So wird aus jedem Drama ein Lustspiel. Deutsch. H. 9: 40-43. 2006. (gemeinsam mit Claudia Pangh)
„Wann gehn wir da wieder hin?“ Im Theater sehen und verstehen lernen. Deutsch. H. 9: 44-46. 2006. (gemeinsam mit Claudia Pangh)
Maus oder Maus? Die Metapher als besondere Möglichkeit des sprachlichen Ausdrucks. Lernchancen. H. 59: 40-46. 2007.
„Das fand ich – äh – gut!“ Buchvorstellungen differenziert kommentieren. Deutsch. H.14: 12-14. 2008. (gemeinsam mit Inge Eicke)
[Grundlage für: Anders, P. (2010): „Das bin ich! Die Klasse lernt sich kennen. Deutsch. (Reihe: Start in den Unterricht). Hg. v. Anders, P./Becker, S.H. 12-21]
Für alle sprechen. Deutsch. H. 14: 18 / 19. 2008. (gemeinsam mit Susanne Helene Becker und Bettina Bergmann)
Nie mehr Langeweile bei Buchvorstellungen. Formatideen für den Unterricht. Deutsch. H. 14: 20/21. 2008. (gemeinsam in einem umfangreichen Autorenteam)
Transkulturelles Lernen im Deutschunterricht. In: Olsen, R./Engin, H. (Hg.): Interkulturalität und Mehrsprachigkeit. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren: 1-17. 2009. (gemeinsam mit Havva Engin)
Religionskritik als transkulturelles Verstehen (am Beispiel von Kuijers Das Buch von allen Dingen). In: Olsen, R./Engin, H. (Hg.): Interkulturalität und Mehrsprachigkeit. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren: 113-129. 2009.
Macht mehr Theater: Nicht trotz – sondern wegen PISA! Lernchancen. H. 68: 34-37. 2009.
Theater und ihre pädagogischen Angebote für Schulen. Lernchancen. H: 68: 52-56. 2009.
Lyrik in Verbindung mit Populärmusik. OBST (Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie). H. 76: 125-139. 2009. (gemeinsam mit Maximilian Stoller)
Von ästhetischen Theatererfahrungen sprechen – Haltungen von Schülerinnen und Schülern wahrnehmen. In: Krelle, M./Spiegel, C. (Hg.): Sprechen und Kommunizieren. Entwicklungsperspektiven, Diagnosemöglichkeiten und Lernszenarien in Deutschunterricht und Deutschdidaktik. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren: 243-259. 2009.
Anschlusskommunikationen im Theater. In: Knapp, W./Rösch, H. (Hg.): Sprachliche Lernumgebungen gestalten. Freiburg im Breisgau: Fillibach Verlag: 123-138. 2010.
Editorial: Theaterrezeption im Deutschunterricht. karlsruher pädagogische beiträge. H. 75: 5-16. 2010.
Die ästhetische Erfahrung (des Theaterzuschauers): ein didaktisches Stufenmodell. karlsruher pädagogische beiträge. H. 75: 107-128. 2010. (gemeinsam mit Jana Blöchle)
Das Phänomen „Empathie“ beim Lesen literarischer Texte. Eine didaktisch-kompetenzorientierte Annäherung. zeitschrift ästhetische bildung. Jg. 3, Nr. 1: 1-16. URL: zaeb.net/index.php/zaeb/article/view/41/37. 2011.
Mut zur Lenkung: neosokratische Impulse beim Reden über Kunst (nebst Anmerkungen zum Heidelberger Modell). In: Kirschenmann, J./Richter, C./Spinner, Kaspar H. (Hg.): Reden über Kunst. Fachdidaktisches Forschungssymposium in Literatur, Kunst und Musik. München: kopaed: 163-180. 2011.
"mir fehlen die worte". Verbalisierte ästhetische Theatererfahrungen von Jugendlichen. In: Pfeiffer, J./Roelcke, T. (Hg.): Drama - Theater - Film. Würzburg: Königshausen & Neumann: 47-68. 2012.
Das Medium Theater "lesen". Deutschunterricht. H. 2: 48-52 [+ Materialien auf beigelegter CD]. 2012.
Der empirische Zuschauer - Bestandsaufnahme und theaterdidaktischer Ausblick. In: Barz, A./Paule, G. (Hg.): Der Zuschauer. Analysen einer Konstruktion im theaterpädagogischen Kontext. Münster u. Berlin: LIT: 235-279.2013.
Ein Meerschweinchen zwischen Angst und Freiheit. Literarisches Lernen anhand der Kürzestgeschichte Die Angst. Praxis Deutsch. H. 240: 12-15. 2013.
Der ausführliche Unterrichtsentwurf. Anmerkungen zu einer Kernproblematik (mit Beispielen aus dem Fach Deutsch). In: Arnold, R./Goméz-Tutor, C./Menzer, C. (Hg.): Didaktik im Fokus. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren: 95-113. 2013. (gemeinsam mit Christiane Hochstadt)
Micro-scaffolding in theatre-oriented post-performance communication. In: Rymarczyk, J. (Hg.): Foreign Language Learning Outside School. Places to See, Learn and Enjoy. Frankfurt am Main: Lang: 113-128. 2013.
Deutsch lernen mit DaF-Apps. In: Hieronimus, M. (Hg.): Visuelle Medien im DaF-Unterricht. Göttingen: Universitätsverlag: 421-434. 2014. (gemeinsam mit Christian Müller)
Einleitung. In: Olsen, R./Paule, G. (Hg.): Vielfalt im Theater. Deutschdidaktische Annäherungen. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren: 5-9. 2015. (gemeinsam mit Gabriela Paule)
Theater und digitale Spiele: hybride Formen im Deutschunterricht. In: Olsen, R./Paule, G. (Hg.): Vielfalt im Theater. Deutschdidaktische Annäherungen. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren: 157-178. 2015.
Keuner und die Flut als Short Graphic Novel. Praxis Deutsch. H. 252: 36-38. 2015. (gemeinsam mit Christian Müller)
Das religionskritische Bilderbuch Wo bitte geht's zu Gott? fragte das kleine Ferkel. Anmerkungen zur Rezeption. In: Lörke, T./Walter-Jochum, R. (Hg.): Religion und Literatur im 20. und 21. Jahrhundert: Motive, Sprechweisen, Medien. Göttingen: V+R Unipress: 591-607. 2015. (gemeinsam mit Sebastian Kuppel)
Literarisches Lernen im nicht mehr literarischen Theater? Leseräume. Zeitschrift für Literalität in Schule und Forschung. H. 2: 109-128. Abrufbar unter: http://leseräume.de/wp-content/uploads/2015/10/lr-2015-1-olsen.pdf. 2015.
Einleitung. In: Olsen, R./Hochstadt, C./Colombo-Scheffold, S. (Hg.): Ohne Punkt und Komma ... Beiträge zu Theorie, Empirie und Didaktik der Interpunktion. Berlin: Rabenstück: 9-16. 2016. (gemeinsam mit Christiane Hochstadt und Simona Colombo-Scheffold)
Zur Kommatierungskompetenz von Lehramtsstudierenden am Beispiel überflüssiger 'Vorfeldkommas'. In: Olsen, R./Hochstadt, C./Colombo-Scheffold, S. (Hg.): Ohne Punkt und Komma ... Beiträge zu Theorie, Empirie und Didaktik der Interpunktion. Berlin: Rabenstück: 158-176. 2016. (gemeinsam mit Christiane Hochstadt)
'Abweichende' geschlechtlich-sexuelle Identität von Jungen und Männern als Thema im inklusiven Literaturunterricht. Mit Anmerkungen zu Jens Thieles Jo im roten Kleid. Literatur im Unterricht. Texte der Gegenwartsliteratur für die Schule. H. 1: 61-76. 2016. [auch in: Standke, J. (Hg.): Gegenwartsliteratur im inklusiven Deutschunterricht. Trier: WVT: 219-234. 2017]
Das Theater ist eine Rätselkammer. Ein neuer Blick auf das Nichtverstehen von Schülern. Deutsch. H. 47: 26-31. 2016.
Modi des theatralen Fremderlebens einschätzen. Deutsch. H. 47: 36/37. 2016.
Postdramatisches Theater aus didaktischer Perspektive. Zur Problematik der normativen Leerstellen. In: Steiner, A./Radvan, F. (Hg.): Grenzspiele. Theaterdidaktische Perspektiven auf Normen und Normbrüche im Drama und auf der Bühne. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren: 195-215. 2016.
Lust, Niemandes Schlaf zu sein ... Anmerkungen zur Problematik der Textauswahl im inklusiven Literaturunterricht. In: Frickel, D. A./Kagelmann, A. (Hg.): Der inklusive Blick. Die Literaturdidaktik und ein neues Paradigma. Frankfurt am Main et al.: Lang: 61-87. 2016.
Andreas Steinhöfel: Die Mitte der Welt. In: Spinner, K. H./Standke, J. (Hg.): Erzählende Kinder- und Jugendliteratur im Deutschunterricht. Textvorschläge - Didaktik - Methodik. Paderborn: Schöningh: 371-375. 2016. (gemeinsam mit Christian Müller)
Literarische Texte empirisch untersuchen. Die qualitative Inhaltsanalyse im Kontext von Hochschule und Schule. In: Kuntze, S. (Hg.): Der Blick auf Unterricht und Lernen. Reflexion forschungsmethodischer Ansätze in interdisziplinärer Perspektive. Berlin: RabenStück: 120-136. 2017. (gemeinsam mit Christian Müller)
Privileg literarischen Lesens: Empathie. Der Deutschunterricht. H. 3: 48-59. 2017.
Mut zur Lenkung: neosokratische Impulse beim Reden über Kunst (nebst Anmerkungen zum Heidelberger Modell). In: Kirschenmann, J./Richter, C./Spinner, Kaspar H. (Hg.): Reden über Kunst. Fachdidaktisches Forschungssymposium in Literatur, Kunst und Musik. München: kopaed: 163-180. 2018. (2. Auflage)
Deutschunterricht und Inklusion. In: Hochstadt, C./Olsen, R. (Hg.): Handbuch Deutschunterricht und Inklusion. Weinheim und Basel: Beltz: 8-13. 2019. (gemeinsam mit Christiane Hochstadt)
Sexuelle Vielfalt in der Jugendliteratur. In: Hochstadt, C./Olsen, R. (Hg.): Handbuch Deutschunterricht und Inklusion. Weinheim und Basel: Beltz: 128-142. 2019. (gemeinsam mit Marcel Bauser und Nadine Seidel)
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe ... Anmerkungen zur Problematik der Textauswahl im inklusiven Literaturunterricht. ide. H. 4: 61-72. 2019. (gemeinsam mit Anna-Carina Dellwing)
"Aber ist denn die Unverständlichkeit etwas so durchaus Verwerfliches und Schlechtes?" Anmerkungen zum literarischen Nichtverstehen. In: Frickel, D. A./Kagelmann, A./Seidler, A./Glasenapp, G. v. (Hg.): Kinder- und Jugendmedien im inklusiven Blick. Analytische und didaktische Perspektiven. Berlin et al.: Lang: 49-73. 2020.
"Sie haben sich gar nicht verändert!" Ästhetik und Wirkung transformierter Geschichten vom Herrn Keuner. Der Deutschunterricht. H. 2: 88-94. 2020. (gemeinsam mit Christian Müller)
Heterophone Formen des chorischen Sprechens im zeitgenössischen Theater. In: Aadam, J./Bahn, M./Heintz, K./Kühn, W. (Hg.): Polyphone Literatur. Band 1. Trier: Wissenschaftlicher Verlag. 199–212. 2023.
Empathie und Ekpathie beim literarischen Lesen und ihre Bedeutung für einen intersektionalitätssensiblen Literaturunterricht. In: Abrego, V./Henke, I./Kißling, M./Lammer, C./Leuker, M.-T. (Hg.): Intersektionalität und erzählte Welten: literaturwissenschaftliche und literaturdidaktische Perspektiven. Darmstadt: wbg academic. 445-468. Abrufbar unter: https://doi.org/10.21248/gups.73895. 2023.
Den Buddenbrooks auf der Spur: literarisches Lernen mit 'doppelter Wirklichkeit'. In: Geneuss, K./Hoiß, C. (Hg.): Literarische Spaziergänge im Deutschunterricht. Gegenstände, Arrangements, Begegnungsräume. Darmstadt: wbg. 167-187. 2023.
Von den didaktischen Beispielhaftigkeiten des rilkeschen Panthers. z.B. Zeitschrift zum Beispiel. Nr. 6: 99–119. Abrufbar unter: https://ub-deposit.fernuni-hagen.de/receive/mir_mods_00002062. 2024.
Über Sexualität sprechen. Sprachliche Mittel zur Selbstverantwortung und Selbstbestimmung beim Thema Sexualität. Fördermagazin Sekundarstufe. H. 4: 30-33. 2024. (gemeinsam mit Christiane Hochstadt)
Rezensionen
„Bücher les ich net“ – Souveräner Mediensurfer oder funktionaler Analphabet? Aktuelle Beiträge zu Medienerfahrungen und -kompetenz Heranwachsender. Sammelrezension zu: Pieper, I. et al.: Lesesozialisation in schriftfernen Lebenswelten. Lektüre und Mediengebrauch von HauptschülerInnen. Weinheim, München 2004; Jonas, H. / Josting, P. (Hrsg.): Medien – Deutschunterricht – Ästhetik. München 2004; Hurrelmann, B. / Becker, S. (Hrsg.): Kindermedien nutzen. Medienkompetenz als Herausforderung für Erziehung und Unterricht. Weinheim, München 2003. Praxis Deutsch, H. 193: 62–65. 2005. (gemeinsam mit Claudia Pangh)
Intertextuelle Lektüren im Literaturunterricht. Nur eine ‚Herausforderung’? (Rezension zu: Angelika Buß: Intertextualität als Herausforderung für den Literaturunterricht. Am Beispiel von Patrick Süskinds >>Das Parfum<<. Frankfurt/M. u.a.: Peter Lang 2006.) IASLonline [09.10.2007]
URL: http://www.iaslonline.de/index.php?vorgang_id=1923.
Rezension zu: Payrhuber, Franz-Josef (unter Mitarbeit von Henning Fangauf): Jugendtheaterstücke der Gegenwart. Zwölf Unterrichtsmodelle zur Jungen Dramatik für die Sekundarschulen. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2012. (= Deutschdidaktik aktuell; 35). 258 S. Kinder- und Jugendliteraturforschung 2012/2013. Lang: 181/182. 2013.
Rezension zu: Egli, Florinne: "Wo ist sein Leben hingekommen?" Sterben und Tod in ausgewählten Bilderbüchern der Gegenwart. Zürich: Chronos, 2014. 112 S. Kinder- und Jugendliteraturforschung 2014/2015. Lang: 155/156. 2016.
Rezension zu: Kamps, Phillip: Wahrnehmung - Ereignis - Materialität. Ein phänomenologischer Zugang für die Theaterdidaktik. Bielefeld: transcript, 2018. 296 S. Schultheater. H. 37: 45. 2019.
Lehr- und Lernwerke
Doppel-Klick. Das Sprach- und Lesebuch 9. Hg. v. Krull, R./Ninnemann, E. Berlin: Cornelsen. [Grundlage für: Doppel-Klick. WRS Kopiervorlagen 5. 2012. Berlin: Cornelsen; Das neue Hirschgraben Sprachbuch. WRS Kopiervorlagen 5. 2012. Berlin: Cornelsen.] 2003.
Doppel-Klick 9. Kopiervorlagen – Erläuterungen – Lösungshinweise. Hg. v. Krull, R. Berlin: Cornelsen. 2004.
Doppel-Klick. Das Sprach- und Lesebuch 10. Hg. v. Krull, R. / Ninnemann, E. Berlin: Cornelsen. [Grundlage für: Doppel-Klick. WRS Kopiervorlagen 6. 2012. Berlin: Cornelsen.] 2004.
Doppel-Klick 10. Kopiervorlagen – Erläuterungen – Lösungshinweise. Hg. v. Krull, R. Berlin: Cornelsen. 2005.
Doppel-Klick. Das Sprach- und Lesebuch. Südwest. Band 3. Arbeitsheft A mit Lösungen. Trainingsheft. Hg. v. Bentin, W./Krull, R. / Plieninger, M. Berlin: Cornelsen. 2005.
Doppel-Klick. Das Sprach- und Lesebuch. Südwest. Band 3. Arbeitsheft B mit Lösungen. Trainingsheft für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache. Hg. v. Bentin, W./Krull, R. / Plieninger, M. Berlin: Cornelsen. 2005.
Doppel-Klick 9. Das Sprach- und Lesebuch. Ausgabe Nordrhein-Westfalen. Hg. v. Heinz, H. J./Krull, R./Ninnemann, E. Berlin: Cornelsen. 2005.
Doppel-Klick. Das Sprach- und Lesebuch 10. 2. Auflage. Hg. v. Krull, R./Ninnemann, E. Berlin: Cornelsen. 2006.
Doppel-Klick. Das Sprach- und Lesebuch. Südwest. Band 4. Arbeitsheft A mit Lösungen. Trainingsheft. Hg. v. Bentin, W./Krull, R./Plieninger, M. Berlin: Cornelsen. [Grundlage für: Doppel-Klick. Das neue Arbeitsheft 4 für die Werkrealschule Baden-Württemberg. 2011. Berlin: Cornelsen; Hirschgraben Sprachbuch. Das neue Arbeitsheft 4. 2011. Berlin: Cornelsen.] 2006.
Doppel-Klick. Das Sprach- und Lesebuch. Südwest. Band 4. Das Arbeitsheft 4 plus (mit Lösungen). Plus Materialien für den Zusatzunterricht. Hg. v. Bentin, W./Krull, R./Plieninger, M. Berlin: Cornelsen. [Grundlage für: Doppel-Klick. Das neue Arbeitsheft 4 für die Werkrealschule Baden-Württemberg. 2011. Berlin: Cornelsen; Hirschgraben Sprachbuch. Das neue Arbeitsheft 4. 2011. Berlin: Cornelsen.] 2006.
Doppel-Klick. Das Sprach- und Lesebuch. Südwest. Band 4. Arbeitsheft B mit Lösungen. Trainingsheft für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache. Hg. v. Bentin, W./Krull, R./Plieninger, M. Berlin: Cornelsen. 2006.
Doppel-Klick 9. Kopiervorlagen – Erläuterungen – Lösungshinweise. Ausgabe Nordrhein-Westfalen. Hg. v. Heinz, J./Krull, R./Ninnemann, E. Berlin: Cornelsen. 2006.
Doppel-Klick. Das Sprach- und Lesebuch. Südwest. Band 5. Arbeitsheft A mit Lösungen. Trainingsheft. Hg. v. Bentin, W./Krull, R./Plieninger, M. Berlin: Cornelsen. [Grundlage für: Doppel-Klick. WRS Arbeitsheft 5. 2012. Berlin: Cornelsen; Hirschgraben Sprachbuch. WRS Arbeitsheft 5. 2012. Berlin: Cornelsen] 2007.
Doppel-Klick. Das Sprach- und Lesebuch. Südwest. Band 5. Arbeitsheft B mit Lösungen. Trainingsheft. Hg. v. Bentin, W./Krull, R./Plieninger, M. Berlin: Cornelsen. 2007.
Doppel-Klick. Das Sprach- und Lesebuch. Südwest. Band 5. Das Arbeitsheft 5 A plus (mit Lösungen). Plus Materialien für den Zusatzunterricht. Hg. v. Bentin, W./Krull, R./Plieninger, M. Berlin: Cornelsen. [Grundlage für: Doppel-Klick. WRS Arbeitsheft 5. 2012. Berlin: Cornelsen; Hirschgraben Sprachbuch. WRS Arbeitsheft 5. 2012. Berlin: Cornelsen] 2007.
Literaturkartei zum K.L.A.R.-Krimi „Verdachtsmomente“: Der zweite Fall von Giovanni & Co. Mülheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr. 2010. (gemeinsam mit Regina Wieland)
Christopher P. Curtis. Die Watsons fahren nach Birmingham. Materialien zur Unterrichtspraxis. Hg. v. Reddig-Korn, B. Ravensburg: Ravensburger. 2013.
Ein Mal im Jahr - jeweils im März - findet folgendes Kompaktseminar statt: 'Auf den Spuren der Buddenbrooks'. Die obigen Fotos* bieten Ihnen - falls Sie beispielsweise noch unsicher sein sollten, ob Sie einmal daran teilnehmen möchten - einen kleinen Einblick.
* Die abgebildeten Personen haben einer Veröffentlichung der Fotos auf dieser Website zugestimmt.