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Prof. Dr. Robert Lang
Prof. Dr.

Robert Lang

Funktion:
  • Abteilung Musik - Mitglied
  • Gesamtausschuss für Studium und Lehre - Mitglied
  • QM-Steuergruppe - Dekan*in
  • Senat - Wahlmitglied
  • SPA Bachelorstudiengang Kultur- und Medienbildung - Wahlmitglied
Dienstadresse:
Reutealle 46, 71634 Ludwigsburg
Dienstzimmer:
7.210
Telefon:
-1287

Zur Person

Dekan der Fakultät für Kultur- und Naturwissenschaften

Musik / Musikpädagogik

 

Büro Musik: Gebäude 7, 2. Stock, 7.210
Sprechstunden: Gebäude 1, 2. Stock, 1.265

Regelmäßige wöchentliche Sprechstunde in der Vorlesungszeit: Montag 12:30-13:30 Uhr
Achtung: Sprechstunde am 4.11.2024 schon um 12:00-13:00 Uhr.

email: lang(at)ph-ludwigsburg.de

 

Vita

Geb. 1968 in Berlin. Studien der Schulmusik, Dipl.-Musikerziehung (Musiktheorie/Gehörbildung) und Germanistik an der UdK und der FU Berlin. Musikwissenschaftliche Promotion über die neapolitanische Oper des Settecento. Nach dem Referendariat Lehrtätigkeiten an der UdK Berlin (Musiktheorie) und der Universität Bielefeld (Musikpädagogik/Musikwissenschaft) sowie als Musiklehrer an der Bielefelder Laborschule. Seit 2007 Professor an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg.

Publikationen

  • (mit Andreas Ickstadt und Christiane Imort-Viertel) Wie Musiktheorie in der Schule unterrichtet wird. Eine empirische Studie in Berlin und Baden-Württemberg, in: Thomas Fesefeldt et al. (Hg.): Kombinatorik und Spiel. Wege musikalischen Denkens.
    Festschrift für Stefan Prey, Berlin 2022. (https://doi.org/10.25624/kuenste-1822)
  • Musiktheorie-Unterricht im Spiegel digitaler Medien, in: Gabriele Hofmann und Julia Lutz (Hg.),  In Resonanz: Pädagogische, didaktische und wissenschaftliche Reflexionen über Musik. Festschrift für Hermann Ullrich. Münster/New York 2021, S. 198-202.
  • (mit Jörg-U. Keßler) Fremdsprachliches und musikalisches Lernen - Überlegungen zu einem Strukturmodell am Beispiel Islands, in: Babylonia journal of language education. 2021.
  • (Mitherausgeber/Mitautor) O-Ton Oberstufe. Lehrerband, herausgegeben von Michael Ahlers, Robert Lang und Norbert Schläbitz, Paderborn: Schöningh 2019.
  • Veränderungen in der Musiklehrer*innenbildung: Musik als Theoretisierte, in: Stefan Zoellner-Dressler, Hans-Ulrich Schäfer-Lembeck und Thomas Krettenauer (Hg.), Veränderungen in der Musiklehrer*innenbildung. Kooperative Tagung der BFG Musikpädagogik, der AG Schulmusik und der KMpWH, München: Allitera 2018, S. 103-116.
  • Musik bewegt Kunst - Kunst bewegt Musik, in: Musik bewegt. 49. internationaler Jugendwettbewerb jugend creativ, hg. vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), Berlin 2018, S. 8-12.
  • Vierjährige Kinder im musikalischen Cycle of Learning. Ein Lehr- und Lernmodell in der Kritik, in: Diskussion Musikpädagogik Heft 74/2017, S. 17-23.
  • (Mitherausgeber/Mitautor) O-Ton Oberstufe. Arbeitsbuch für den Musikunterricht, herausgegeben von Michael Ahlers, Robert Lang und Norbert Schläbitz, Paderborn: Schöningh 2017.
  • Musikalisches Verhalten 4-Jähriger im Umgang mit Kinderkeyboards, in: Roswitha Staege (Hg.), Ästhetische Bildung in der frühen Kindheit, Weinheim: Beltz Juventa 2016, S. 257-274.
  • (mit Urs Bauch) Gute Nacht, mein Kleines. Performative Zugänge zu Topographien der Kindheit, in: Caroline Roeder (Hg.), Raumerkundungen interdisziplinär & in schulischer Praxis. München: kopaed 2015, S. 229-247.
  • La questione degli elementi stilistici napoletani nell'Adriano in Siria di Giovanni Battista Pergolesi, in: Sopra il gusto moderno (= Studi Pergolesiani 9) Frankfurt etc. 2015, S. 107-120.
  • Programmmusik (Reihe EinFach Musik, hg. von Norbert Schläbitz), Themenheft mit CD, Paderborn: Schöningh 2014.
  • (mit Jörg-U. Keßler) European Music and Language Portfolio, in: Diskussion Musikpädagogik Heft 60/2013 (Themenheft "Internationale Musikpädagogik"), S. 22-23.
  • (Mitautor) O-Ton 2. Lehrerband. Jahrgangsstufen 7 bis 10, herausgegeben von Bernd Clausen und Norbert Schläbitz, Paderborn: Schöningh 2013.
  • (Mitautor) European Music Portfolio: A Creative Way into Languages. Teachers Handbook, hg. von Karen M. Ludke und Hanna Weinmann, Stuttgart 2012.
  • Konversationen über Musik. Zur pädagogischen Qualität und Aktualität musiktheoretischer Lehrdialoge, in: ZGMTH 1/2012 (http://gmth.de/zeitschrift/ausgabe-9-1-2012/inhalt.aspx)
  • (mit Peter Imort) Das Praxissemester im Lehramtsstudium Musik. Ein Überblick über den Status quo in den deutschen Bundesländern, in: Stefan Orgass und Christoph Richter (Hg.), Phasenverschiebung. Perspektiven der Vernetzung von erster und zweiter Ausbildungsphase (= Sonderheft Diskussion Musikpädagogik S4), Altenmedingen 2012, S. 48-66.
  • Wie viel Theorie braucht der Musikunterricht? Über den sinnvollen Einsatz von Musiktheorie, in: mip-Journal 33/2012, S. 6-11.
  • (Mitautor) O-Ton 2. Arbeitsbuch für den Musikunterricht. Jahrgangsstufen 7 bis 10, herausgegeben von Bernd Clausen und Norbert Schläbitz, Paderborn: Schöningh 2012.
  • Improvisation im musiktheoretischen Anfangsunterricht, in: Konrad Georgi (Hg.),Musiktheorie und Improvisation: Kongressbericht der IX. Jahrestagung der Gesellschaft für Musiktheorie, Mainz 2012.
  • (mit Gabriele Czerny und Thomas Bickelhaupt) Hinter dem Himmel schlafen die Märchen... Wer weckt sie auf? Ein Projekt mit Studierenden der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg der Fächer Theaterpädagogik, Kunst und Musik, In: Spiel&Theater, Heft 187/April 2011, S. 15-17.
  • Kolibri spezial - Musik und Kunst fächerübergreifend unterrichten (mit CD), hg. von Robert Lang. Unter Mitarbeit von Bernd Clausen, Heike Thienenkamp und Martina Schmidt, Braunschweig: Schroedel 2011.
  • Musiklehrer im Spielfilm, in: Diskussion Musikpädagogik Heft 47/2010 (Themenheft "Musikfilme"), S. 25-32.
  • Musiktheorie in musizierpraktischem Schulunterricht. Zur Effizienz basaler Harmonielehre für das Improvisieren mit Keyboards, in: Niels Knolle (Hg.), Evaluationsforschung in der Musikpädagogik, Essen: Die Blaue Eule 2010, S. 255-274.
  • Origine e tradizione del concetto di sesta napoletana, in: Nuova Rivista Musicale Italiana 4/2010, S. 489-502.
  • Musik und Kunst integrativ? Fünf "Codes" für die Begegnungen beider Medien, in: Bernd Clausen (Hg.), Schnittstellen – Musik und Kunst vermittelt. Festschrift für Klaus-Ove Kahrmann zum 65. Geburtstag, Herzogenrath: Shaker Verlag 2009, S. 109-122.
  • Xylofon und Kreide. Ein interdisziplinärer Unterrichtsversuch in Anlehnung an Zeichnungen der Choreografin Trisha Brown, in: Musik und Bildung 1/2009, S. 30-35. Neu bearbeitete Version erschienen unter dem Titel "Xylophone, Kreiden und die Trägheit der Wahrnehmung", in: Georg Peez (Hg.), Kunstunterricht - fächerverbindend und fachüberschreitend. Ansätze, Beispiele und Methoden für die Klassenstufen 5 bis 13, München: kopaed 2011, S. 45-55.
  • Musiktheorie im Unterricht. Impulse für eine umstrittene Fachdisziplin, in: Frauke Heß und Jürgen Terhag (Hg.), Musikunterricht Heute 7. Bach – Bebop – Bredemeyer. Sperriges lebendig unterrichten, Oldershausen: Lugert Verlag 2008, S. 212-222.
  • Musikalische Kompetenzen für praxisorientierte Kultur- und Medienarbeit. Zum Profil des Faches Musik im Bachelorstudium Kultur- und Medienbildung an der PH Ludwigsburg, in: Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 10/2007 (http://www.ph-ludwigsburg.de/fileadmin/subsites/1b-mpxx-t-01/user_files/Online-Magazin/Ausgabe10/Imort10.pdf)
  • Rendi il Consorte – Schenk mir den Gatten. Recitativo ed Aria per il Soprano coll’accompagnamento di Pianoforte da Simon Mayr, München und Salzburg: Musikverlag Katzbichler 2007.
  • Duden Musik. Lehrbuch Gymnasium: Lehrermaterial. Aufgabenlösungen und Unterrichtsvorschläge, hg. von Peter Wicke und Birgit Jank, darin: Kap. Musik in Theorie und Praxis. Berlin u. Frankfurt/M.: Duden Paetec Schulbuchverlag 2007.
  • Duden Musik. Lehrbuch Gymnasium (s. o.), darin: Kap. Musik in Theorie und Praxis/Aufgabenteil. Berlin u. Frankfurt/M.: Duden Paetec Schulbuchverlag 2006.
  • Ausgezeichnet mit der Comeniua EduMedia Medaille 2007 der Gesellschaft für Pädagogik und Information (GPI).
  • Blau-Moll. Konzeptionen für fächerübergreifenden Kunst- und Musikunterricht in der Sekundarstufe I (mit CD), hg. von Robert Lang. Unter Mitarbeit von Bernd Clausen, Martina Schmidt und Heike Thienenkamp, Braunschweig: Schroedel 2006.
  • Anmerkungen zu einer Didaktik der Musiktheorie, in: Jeßulat/Ullrich/Ickstadt (Hg.), Zwischen Komposition und Hermeneutik. Festschrift für Hartmut Fladt, Würzburg 2005, S. 459-464.
  • Die „Farsa“ zwischen deutschem Singspiel und italienischer Operntradition: Kanzone und Romanza in Simon Mayrs „L’amor coniugale“(1805), in: Franz Hauk und Iris Winkler (Hg.), Simon Mayr in Wien. Beiträge des Internationalen musikwissenschaftlichen Symposions in Ingolstadt 2001 (= Mayr-Studien Bd. 5), München und Salzburg 2005, S. 91-106.
  • Herbstlied (mit B. Clausen), in: Praxis Grundschule 6/2004, S. 41.
  • Herbstspuren im Lied. Komponieren mit Kindern (mit B. Clausen), in: Praxis Grundschule 5/2004, S. 28-30
  • Sinnlich erfahrbare Musiktheorie im Unterricht, in: Clausen, Bernd (Hg.), Lebendige Phantasie (= Pendulum. Bielefelder Schriften zur Ästhetischen Erziehung, Bd.1), Bielefeld 2004, S. 35-52.
  • Eine neue ungekannte Wissenschaft... Georg Joseph Voglers Choral-System, in: Clausen/Lang (Hg.) G. J. Voglers Choral-System. Faksimile der Ausgabe Kopenhagen 1800. Hildesheim u. a. 2004, S. 1-30.
  • Skiffle – eine Chance für die ästhetische Erziehung in der Schule, Arbeitskreis für Schulmusik (Hg.), Heft 17 5/2004, S. 13-16.
  • Klassensingen und -musizieren unter spezieller Berücksichtigung des Einsatzes von Midi-Arrangements, dargestellt an ausgewählten Beispielen der Popmusik, veröffentlicht im „Berliner Bildungs-Server“, hg. von Johann Penon, Berlin 2002. (http://bebis.cidsnet.de/weiterbildung/sps/musik)
  • Il caro sassone a Napoli: Hasses Musikkomödie "La sorella amante" (1729), in: Hasse-Studien 5, hg. von Wolfgang Hochstein u. Reinhard Wiesend, Stuttgart 2002, S. 5-18. 
  • "Neapolitanische Schule". Lokalstilistische Ausprägungen in der Oper des Settecento (=Perspektiven der Opernforschung Bd. 8), hg. von Jürgen Maehder, Frankfurt/Main: Verlag Peter Lang 2001.
  • Violoncello-Konzert in d-Moll von Edouard Lalo, bearbeitet für 4 Violoncelli von Robert Lang, Berlin: Musikverlag Ries & Erler 2000.
  • Entstehung und Tradition des Begriffs "Neapolitan sixth", in: Die Musikforschung Heft III 1999, S. 306-317.

Kontakt/Anschrift

Pädagogische Hochschule Ludwigsburg

Institut für Kunst, Musik und Sport

Prof. Dr. Robert Lang

Reuteallee 46

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Postfach 220

71602 Ludwigsburg