23.–25. Oktober 2025 | Lutherstadt Wittenberg, Leucorea
Das nächste Doktorierendenkolloquium der GDCP findet vom 23. bis 25. Oktober 2025 in der Leucorea in Lutherstadt Wittenberg statt .
Das Kolloquium richtet sich an Doktorand*innen der Chemie- und Physikdidaktik im deutschsprachigen Raum, die sich über ihre Promotionsvorhaben austauschen möchten. Im Zentrum stehen die Vorstellung und Diskussion aktueller Promotionsprojekte – unabhängig vom Fortschritt des jeweiligen Projekts.
Ziel ist es, die Projekte in einer offenen, kollegialen Atmosphäre gemeinsam weiterzudenken, methodische und theoretische Herausforderungen zu reflektieren und sich zu vernetzen. Neben den Präsentationen der Teilnehmenden bieten gemeinsame Arbeitsphasen, Diskussionen und Impulse aus der Fachcommunity Raum für vertiefende Gespräche.
Wir tagen vom 23. (Do.) bis 25. (Sa.) Oktober 2025 im Tagungszentrum Leucorea (Collegienstraße 62, 06886 Lutherstadt Wittenberg).
Die Leucorea, einst Sitz der kurfürstlich-sächsischen Landesuniversität und Wirkungsstätte von Martin Luther und Philipp Melanchthon, bietet heute als Teil der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ein modernes Tagungszentrum mit vielfältigen Räumlichkeiten und moderner technischer Ausstattung (lutherstadt-wittenberg.de).
Untergebracht werden wir direkt in der Leucorea und im martas Hotel Lutherstadt Wittenberg (Neustraße 7-10, 06886 Lutherstadt Wittenberg).
Eine Anmeldung zur Teilnahme am GDCP Doktorierendenkolloquium 2025 ist bis zum 30. Juni 2025 möglich.
Weitere Informationen zum Ablauf und zur Anmeldung, die über die GDCP-Seite erfolgt, folgen in Kürze.
Wir freuen uns auf den gemeinsamen Austausch in Lutherstadt Wittenberg!
Tagungsbeiträge
Örtliche Tagungsleitung:
Thorid Rabe (MLU Halle-Wittenberg, Physikdidaktik; thorid.rabe@physik.uni-halle.de)
Bianca Watzka (RWTH Aachen, Physikdidaktik; watzka@physik.rwth-aachen.de)
Peter Wulff (PH Ludwigsburg, Physikdidaktik; peter.wulff@ph-ludwigsburg.de)
Nachwuchsvertretung:
Stefanie Lenzer (IPN Kiel, Chemiedidaktik, lenzer@leibniz-ipn.de)
Markus Sebastian Feser (IPN Kiel, Physikdidaktik; feser@leibniz-ipn.de)
Benjamin Heinitz (Uni Osnabrück, Sachunterricht, benjamin.heinitz@uni-osnabrueck.de)
Welche Phase Ihrer Arbeit eignet sich besonders für einen Vortrag?
Wann ist Ihre Arbeit so weit fortgeschritten, dass Sie sie präsentieren können bzw. sollten?
Die folgenden Punkte können als Orientierung dienen:
Ihr Vortrag sollte sich nicht auf ihre bisherigen Arbeiten und Ergebnisse beschränken, sondern auch Probleme formulieren, die dabei aufgetreten sind. Sie haben die Chance, Fragen und Unsicherheiten inhaltlicher oder methodischer Art anzusprechen und sich beraten zu lassen. Schließlich sind Sie nicht die Einzigen, die sich mit irgendwelchen Schwierigkeiten auseinandersetzen. Häufig zeigen sich Gemeinsamkeiten der Problemlagen verschiedener Arbeiten, sodass sich Lösungen über den engen Tellerrand der eigenen Arbeit hinaus finden lassen.
Überlegen Sie sich bitte so genau wie möglich, worin Ihre „Baustellen“ bestehen und benennen Sie diese so präzise wie möglich. Eine konkrete Frage regt die anderen Teilnehmenden zu konkreten Antworten und Hilfestellungen an.
Aufbau Ihres Vortrags
Welchen Forschungsansatz Sie auch immer wählen, es gibt einige Punkte, die Sie bei ihrer Präsentation berücksichtigen sollten.
Die Vorträge sollten eine Länge von maximal 25 Minuten haben. Dies ermöglicht ein ausreichendes Zeitfenster für eine anschließende Diskussion.
Diskussion im Anschluss
Für die an Ihre Vorträge anschließende Diskussion sollten Sie folgende Punkte berücksichtigen:
Informationen und Tipps zu Projektberatungen in Kleingruppen:
Auch ohne eigenen Vortrag können Sie von der Projektberatung profitieren. Auch in diesem Fall geben Sie bitte den Titel Ihres Projekts (70 Zeichen inkl. Leerzeichen) und eine knappe Beschreibung Ihres Projekts bzw. Ihres Beratungsbedarfs an (1200 Zeichen inkl. Leerzeichen). Im Zuge der Anmeldung können Sie diesen durch die Auswahl von Keywords eingrenzen (z. B. qualitative Methoden oder in statu nascendi). Die Zuordnung zu Beratungsgruppen erfolgt durch die Nachwuchsvertretung der GDCP.
In der Zusammenstellung des Tagungsprogramms werden wir versuchen, alle Wünsche zu den Vorträgen und Projektberatungen zu berücksichtigen. Sollte die Anzahl der angemeldeten Beiträge die Kapazitäten jedoch übersteigen, müssen wir eine Priorisierung vornehmen. Diese erfolgt auf Basis folgender Kriterien:
Wenn Sie sich als Projektberaterin oder -berater zur Verfügung stellen möchten, können Sie dies während der Anmeldung angeben. Wählen Sie hierzu bitte auch passende Schlüsselwörter zur eigenen Beratungsexpertise aus. Damit helfen Sie uns sehr, passgenaue Beratungsgruppen zusammenzustellen.
Das Programm folgt zeitnah an dieser Stelle.