Das Masterstudium Kulturwissenschaft und Kulturmanagement bereitet auf eine professionelle Leitungstätigkeit im öffentlichen, gemeinnützigen oder privaten Kulturbetrieb vor. Dazu braucht man eine Doppel-Qualifikation: einerseits betriebswirtschaftliche und verwaltungsrechtliche Kenntnisse (instrumentelles Handlungswissen), andererseits kultur- und sozialwissenschaftliche Kompetenzen (kritisches Reflexionswissen). Dementsprechend vermittelt das Studium sowohl Entscheidungskriterien zur Steuerung kultureller Projekte und Einrichtungen als auch Orientierungskriterien zur Bewertung kultureller Inhalte und Ausdrucksformen. Sie wollen mehr über dieses Masterstudium erfahren? Informieren Sie sich auch über die Seiten des Instituts für Kulturmanagement.
In gezielter Ausrichtung auf die spezifischen Anforderungen in Kunst- und Kulturbetrieben vermittelt das Studium
und sensibilisiert für aktuelle kulturelle Prozesse und künstlerische Fragestellungen.
Nach bestandener Masterprüfung eröffnen sich u. a. folgende Möglichkeiten:
Da in der Regel mehr Bewerbungen eingehen als Studienplätze vorhanden sind (jährlich etwa 25), findet unter den eingegangenen Bewerbungen ein Aufnahmeverfahren statt, das die Eignung und Motivation der Bewerber*innen für das Studium feststellt. Auf Basis der eingereichten Unterlagen (siehe hierzu die Zulassungssatzung) entscheidet die Aufnahmekommission, ob eine Zulassung zum zweiten Teil des Verfahrens stattfindet. In diesem zweiten Teil findet ca. Anfang Juli ein Bewerbungsgespräch von etwa 15 Minuten online über Zoom statt. Werden Eignung und Motivation positiv beurteilt, spricht die Kommission eine Empfehlung aus. Die letzte Entscheidung über eine Zulassung zum Studium ist dem Rektor der Hochschule vorbehalten.