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Vögel aus Draht

"Der frühe Vogel fängt den Draht"

Katharina Schneider (WiSe 21-22: M9/B4)

Als Katharina Schneider die Zielsetzung des Seminars beschrieb, Vögel dreidimensional aus Draht zu gestalten, waren die Augen der Teilnehmer:innen groß. Wie soll das klappen, mit Draht zu gestalten?

Nachdem Vögel in unterschiedlichen Quellen gesichtet und sich auf einen fokussiert wurde, den die Studierenden gestalten wollten, ging es im Laufe des Seminars zunächst darum, unterschiedliche Verfahrensweisen zu erproben, mit denen Volumen mit Draht erzeugt werden konnte. Anschließend wurden teils unterschiedliche Drahtobjekte wie Kopf und Körper miteinander verbunden oder mit Hilfe eines langen Drahtstückes hergestellt. Die Farbigkeit des Gefieders wurde mit Hilfe von farbigem Draht herausgearbeitet.

Auf den nachfolgenden Seiten beschreiben die Studierenden ihre Drahtvögel und den Gestaltungsprozess, der Höhen und Tiefen in sich barg, selbst. Sie beantworten die folgenden Fragen: Warum habe ich mich für diesen Vogel/ diese Vogelart entschieden? Habe ich ihm einen Titel/ einen Namen gegeben? Wie habe ich meinen Vogel hergestellt, mit welchen Materialien? Welche Schwierigkeiten sind beim Gestalten aufgetreten und wie habe ich sie gelöst? Was macht meinen Vogel besonders, welche Eigenschaften zeichnen ihn aus?

Drahtvögel (der Reihe nach und in alphabetischer Reihenfolge): Daniel Authenrieth "Mauerläufer", Jenny Berger „Kolibri“, Teresa Hafner „Seidenhuhnküken“, Naemi Hanschke „Huhn“, Leoni Huttenlocher "Eule", Sümeyra Kücükogul „Flamingo“, Julia Krotzki „Papageientaucher“, Aleyna Sayim "Schwan", Finn Schwarz „Möwe“, Selina Speidel „Pinguin“, Nurhan Ulusoy „Papagei“, Chiara Vella „Blaumeise“ sowie Merve Yokus „Rotkehlchen“.

BILDUNG UND ERZIEHUNG IM KINDESALTER