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Zielgruppen

Der Studiengang richtet sich an Lehrpersonen, Mitarbeiter, Bereichs- und Projektverantwortliche, Führungsnachwuchs und Leitungsverantwortliche in allen Bildungsbereichen. Er unterstützt die Kompetenz- und Karriereentwicklung im bisherigen Berufsfeld als auch eine Positionierung in neuen Bereichen.

Unsere (bisherigen und aktuellen) Studierenden sind:

  • Fachkräfte, stellvertretende Leiter:innen aus Einrichtungen der frühkindlichen Bildung; Fachberater:innen und Führungskräfte in Trägerorganisationen;
  • Lehrkräfte und Abteilungsleiter:innen in allen Schularten, Mitarbeiter:innen in Steuerungsgruppen, Schulentwicklungsprojekten und Schulsozialarbeit, stellvertretende Schulleiter:innen
  • Mitarbeiter:innen und Leitungsverantwortliche in der Schulverwaltung und Ministerien, in der Lehrkräfteaus- und –weiterbildung, bei kommunalen und privaten Schulträgern;
  • Ausbilder:innen, Ausbildungsleiter:innen in der inner- und außerbetrieblichen Aus- und Weiterbildung;
  • Mitarbeiter:innen, Leitungsverantwortliche, Führungskräfte in Wissenschafts- und Hochschuleinrichtungen, Studienkoordinator:innen, Programmleiter:innen in der wissenschaftlichen Weiterbildung;
  • Mitarbeiter:innen, Projekt- und Bereichsverantwortliche, stellvertretende Leiter:innen, Geschäftsführer:innen in Bildungsinstitutionen und Bildungsstätten der Erwachsenenbildung und der außerschulischen Jugendarbeit sowie in Kunst- und Musikschulen;
  • Lehrkräfte, Fachbereichsleiter:innen, stellvertretende Leiter:innen, Geschäftsführer:innen in Einrichtungen der Aus- und Weiterbildung des Pflege- und Gesundheitswesens;
  • Mitarbeiter:innen, Dozent:innen, Leiter:innen von branchenspezifischen Akademien und Bildungseinrichtungen;
  • Mitarbeiter:innen, Projektverantwortliche, Führkräfte in Bildungsverbänden, Verbundprojekten, in Nicht-Regierungsorganisationen (NGO) sowie im kommunalen Bildungsmanagement;
  • Mitarbeiter:innen, Projektverantwortliche, Teamleiter:innen, Leiter:innen in Bildungsprojekten, Bildungsinstitutionen und Bildungsstätten von Kultur-, Sportverbänden und anderen Organisationen der Zivilgesellschaft;
  • Mitarbeiter:innen, Abteilungs- und Teamleiter:innen, Personalleiter:innen in Personalabteilungen und in der Personal- bzw. Organisationsentwicklung;
  • Fachreferent:innen und Bildungsexpert:innen bei Personaldienstleistungsunternehmen und Unternehmensberatungen;
  • Mediengestalter und Produktverantwortliche und Führungskräfte in Bildungsunternehmen, z.B. Schulbuchverlage und E-Learning-Anbieter;
  • Soloselbständige und freiberufliche Dozent:innen, Trainer:innen, Berater:innen und Coaches;
  • sowie viele weitere Akteure in nationalen oder internationalen Bildungssystemen.

Lernen am Unterschied

Im Arbeitsalltag gibt es häufig eine eingespielte Routine, sowie ein festes Rollenverständnis oder auch eine eingeschränkte Perspektive. Zeit und Raum zum Reflektieren der eigenen Arbeitsweise, des eigenen Führungsverhaltens und der eigenen Arbeitsphilosophie ist Mangelware.

Nach der konstruktivistischen Didaktik geschieht Lernen, wenn Menschen in Ihren festen Ansichten und Verhaltensweisen positiv irritiert und für Neues angestoßen  werden.  Aus diesem Prinzip ist das Wesensmerkmal des Studiengangs abgeleitet: „Lernen am Unterschied“.


Sie profitieren von Begegnungen mit Akteuren 

  • aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern
    Die Kursgruppen des Masterstudiengangs bestehen aus Teilnehmenden aus den Bereichen Wirtschaft, Schule, der Erwachsenenbildung, der Frühen Bildung, dem Gesundheitswesen und vielen anderen Bildungsorganisationen. Die unterschiedlichen Arbeitsweisen, Philosophien, Voraussetzungen und Sichtweisen begünstigen „einen Blick über den Tellerrand“ der eigenen Institution. Die Reflexion der eigenen beruflichen Praxis und die Bereitschaft zu Veränderungen werden durch anregende Diskussionen gefördert.
  • mit unterschiedlichen Berufserfahrungen
    Neben den Arbeitsfeldern können auch die Erfahrungen der Teilnehmenden sehr unterschiedlich sein. Im Studiengang kommen Führungskräfte mit langjähriger Erfahrung mit Führungsnachwuchs in Kontakt. Dies bietet neben dem „Know-how-Transfer“ vom Erfahrenen zum Anfänger auch eine Möglichkeit Feedback aus der Mitarbeitersicht und neue Impulse zu bekommen.
  • aus unterschiedlichen Generationen
    „Lernen am Unterschied“ bedeutet auch „Mehr-Generationen-Lernen“. Ganz im Kontext des lebenslangen Lernens treffen Teilnehmende unterschiedlichen Alters aufeinander und lernen von- und miteinander. Neben langjähriger Erfahrung ist auch der Blick auf Innovationen, neue Techniken und Theorien von Vorteil. Dies bietet der Studiengang durch die unterschiedliche Altersstruktur im Kurs sowie innerhalb der Dozentinnen und Dozenten.

„Lernen am Unterschied“ bietet den Erwerb von neuen Perspektiven, neuen Kompetenzen und den Blick für neue Chancen.